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Georgs überfälliger Haarschnitt by Franko


Georgs überfälliger Haarschnitt
Mein Name ist Georg. Als ich 12 Jahre alt war, wollte ich unbedingt meine Haare lang wachsen lassen. In jenen Tagen, in den 70er Jahren, war es normal und schick, längere Haare haben und alle meine Freunde durften ihre Haare wachsen lassen. Nur ich kämpfte mit meinen Eltern um jeden Zentimeter und hasste es, regelmäßig zu unserem alten Dorffriseur zu gehen, der nur Facon-und Igelschnitte schneiden konnte. Daher hatte er auch den Spitznamen „Schnippelpitt".
Wenn mein Haar über die Ohren hing, nahm mich mein Vater zu diesem Kerl und ich wurde ungefragt geschoren: Ohren und Seiten frei, Nacken ausrasiert und oben max. 3 cm. Der korpulente Schnippelpitt trug einen altmodischen Nylon-Mantel, hatte selbst nur noch ein Haarkränzchen und in seinem Geschäft roch es immer unangenehm nach Haarspray und Kunststoffen. Zum Glück stieg eines Tages seine Tochter Johanna in sein Geschäft ein und verpasste mir modernere Rundschnitte die meine Haare knapp über den Ohren beließen. Ich weigerte mich nach wie vor mit allen Tricks zum Friseur zu gehen und meine Mutter hatte schließlich ein Einsehen, überzeugte meinen sturen Vater und ich durfte meine Haare ab dem Winter bis zum Ende des Sommers wachsen lassen. Allerdings musste ich ihr versprechen, vor Beginn des neuen Schuljahrs meine Haare bei Johanna stutzen zu lassen. Dies war ein guter Kompromiss und weil meine blonden Haare erfreulicherweise extrem schnell wuchsen, reichten sie mir bis zum Ende des Sommers bis weit über meine Schultern. Meine dicken Haare waren blond, wellig und sehr gesund und ich war sehr glücklich, wenn ich mich im Spiegel betrachtete. Aber als der letzte Tag der Sommerferien näher kam erinnerte mich meine Mutter an mein Versprechen und mein Vater buchte einen Friseurtermin bei Schnippelpitt. Ich war frustriert und hoffte, daß Johanna mir die Haare nicht so kurz schneiden würde. Mein Vater fand, daß es höchste Zeit war für einen Haarschnitt, da ich wegen meines langen welligen Seitenscheitels nicht mehr aus den Augen sehen könnte und alle mich für ein Mädchen hielten. Auch wurde er immer wieder von Kollegen und Nachbarn im Dorf auf meine Frisur angesprochen.
Einen Tag vor meinem Termin im Frisörsalon bat mich mein Bruder, mit ihm auf seinem Motorrad zum Einkaufen ins Dorf zu fahren. Ich setzte mich auf den Soziussitz und wir fuhren einen Hügel hinab auf dem sich das Haus unserer Familie befand. Auf einer geraden schmalen Landstrasse kam uns ein Wagen auf unserer Straßenseite entgegen und drehte nicht ab. Mein Bruder versuchte auszuweichen, doch wir kollidierten fast frontal mit dem Auto. Offensichtlich war der Fahrer von der Sonne geblendet und hatte uns nicht bemerkt. Mein Bruder hatte nur Schürfwunden aber ich war schwer am Knie verletzt. Von dem Unfall bekam ich nichts mit, da ich durch den Aufprall bewußtlos war. Ich wurde in das nächste Krankenhaus für Chirurgie gefahren und operiert. Erst nach gut 12 Monaten erwachte ich aus dem Koma und konnte mein Bett im Krankenhaus für weitere 6 Monate nicht verlassen. Nach dieser Zeit schickten mich meine Ärzte für mehr als 1 Jahr in eine spezielle REHA-Klinik die 300 km von Zuhause entfernt lag. Ich lernte langsam wieder laufen und meine Motorik erholte sich wieder vollständig. Das Training war sehr intensiv und ich war wirklich glücklich Monat für Monat Fortschritte zu machen. Nach 6 Monaten konnte ich halbwegs mit zwei Krücken laufen. Während meiner Zeit im Krankenhaus und REHA-Zeit wurde ich von einem Privatlehrer unterrichtet, so daß ich schulisch nicht zurückfiel. Das Beste war jedoch, daß es dort keinen Frisör gab! Meine Eltern meckerten nicht, denn sie waren über meine guten Fortschritte froh. Das war die gute Seite der Medaille! Am Ende meiner REHA war mein Haar superlang und reichte mir vorne fast bis zu meinen Gürtel und bedeckte wie ein welliger Teppich vollständig meinen Rücken fast bis zum Po. Mein lockiger Mittelscheitel ging bis zu meiner Hüfte und verdeckte komplett mein Gesicht wenn ich ihn nicht hinter die Ohren klemmte oder einen Pferdeschwanz trug. Ich sah aus wie ein cooler Rockmusiker mit meinen goldenen, welligen Locken. Ich bekam viele Komplimente von meinen Betreuern und wollte nie wieder meine Haare schneiden lassen.
Eines Tages sagte mir mein Arzt, es ist Zeit, wieder nach Hause zu gehen und er rief meine Eltern an um mich abzuholen. Ich konnte jetzt gut mit einer Krücke gehen und nach einer Woche Wiedereingewöhnungsphase, sollte ich nach dem Wochenende wieder zur Schule gehen. Die Ferien waren dann auch zu Ende und ich konnte es nicht erwarten, meine Schulkameraden wieder zu sehen! Ich hoffte, jetzt die längsten und coolsten Haare in meiner Klasse oder sogar in der ganzen Schule zu haben. Ich wäre bestimmt der Star in meiner Klasse. Am Samstagmorgen half mir meine Mutter beim Waschen meiner Haare, trocknete sie mit dem Föhn und kämmte sie etwas wehmütig aus. Ich betrachtete mich im Spiegel und war begeistert von meiner blonden Mähne, die den Rücken kaskadenförmig bedeckte. Auch mein kurzhaariger Bruder war ganz neidisch. Meine Eltern teilten meine Begeisterung nicht. Da bat Mutter meinen Vater mich in die Stadt zu fahren um mir neue Kleidung für den Schulstart am Montag zu kaufen. Ich kaufte unter anderem eine schwarze Lederjacke, wo meine Haarpracht erst recht zur Geltung kam. Die Verkäuferin machte mir Komplimente und die Mädchen schauten mir nach. Alles war gut bis mein Vater überraschend in unserem Dorf vor meinem verhassten Frisörsalon anhielt. Mein Blutdruck schoß dramatisch in die Höhe, denn ich ahnte was er vorhatte. Ich sah auf meine Uhr. Es war 14:10 h war und zu diesem Zeitpunkt hatte der Salon bereits geschlossen und war erleichtert. Mein Vater machte den Motor aus, drehte sich zu mir hin und sagte: „Junge wir wissen, daß du hast viel mitgemacht hast und deine langen Haare liebst. Deshalb haben wir dich während deiner Genesung nicht unter Druck gesetzt. Aber so können und wollen wir dich beim besten Willen nicht zur Schule schicken. Du brauchst einen richtigen Haarschnitt damit wir uns nicht schämen müssen. Du siehst aus wie ein Mädchen, siehst fast nichts aus den Augen und kannst bald auf deinen Haaren sitzen! Du bist das Gespött des ganzen Dorfes. Zu deiner Information, die Öffnungszeiten haben sich seit deinem Unfall geändert und der Laden macht jetzt samstags erst um 16:00 zu. Du hast also jetzt einen Termin. "
Ich klemmte meinen Scheitelhaare hinters Ohr und flehte meinen Vater an mir das nicht anzutun, doch er blieb hart. Mein Vater half mir aus dem Wagen betrat mit mir den Laden. Er rief kurz in den Salon: „Hallo, ich bringe Euch Georg. Ruft mich an, wenn er fertig ist." Er drehte sich um und verschwand. An Flucht war nicht zu denken, da ich auf einer Krücke nur langsam vorankam.
Der Damensalon war voll und im Herrensalon wurde nur ein älterer Mann mit schütteren Haaren von Schnippelpitt bedient. Schnippelpitt hatte sich nicht verändert und sah noch aus wie vor meinem Unfall. Aber zum Glück gab es ja Schnippelpitts Tochter Johanna, die hoffentlich ein Einsehen mit mir hatte und mir ein Massaker ersparen würde.
Ich öffnete meinen Parka als Johanna zu mir kam und mir aus dem Parka half. Ich hängte meinen Parka auf einen Kleiderhaken. Da sagte Johanna: " Was für eine Haarpracht! Die sind ja superschön und viel, viel länger, als dein Vater am Telefon gesagt hat! Die hängen dir hinten ja fast schon bis zum Popo. Die mußt du ja Jahre gezüchtet haben! Da wären manche Frauen ganz schön neidisch. Was können wir für dich tun? Möchtest du die Pracht ein wenig in Form gebracht haben? " Ich nickte hoffnungsvoll und setzte mich auf einen der Holzstühle im Wartebereich. „ Kannst du mich heute bedienen?" fragte ich mit brüchiger Stimme.
Doch Johanna zuckte mit den Achseln: „Würde ich liebend gerne machen, denn so was hat man nicht alle Tage. Tut mir leid, aber mein Vater kümmert sich gleich um Dich, denn der Damensalon ist heute so voll, daß ich keine Zeit für dich habe." Und bevor ich auch nur einen Gedanken an Flucht ergreifen konnte, erschien auch Ihr Vater, musterte mich und spottete: "Schön dich zu sehen, Fräulein Georg! Du siehst ja noch schlimmer als Dein Vater gesagt hat! Höchste Zeit für einen ordentlichen Haarschnitt ! Das ist mehr als überfällig! Du kommst gleich dran! „
Er ging zu seinem Kunden zurück und rasierte ihm den Nacken aus. Währenddessen blätterte ich lustlos in einer Autozeitung herum. Ich strich zum letzten Mal über meine Mittelscheitelhaare, und die Spitzen streiften über das Magazin bevor ich sie hinter meine Ohren klemmte. Ich musste mich in mein Schicksal ergeben.
Nach unendlichen 5-10 Minuten nahm Schnippelpitt seinem Kunden das Cape ab, bürstete ihn ab und kassierte. Der Kunde schaute mich im Hinausgehen mit großen Augen an, lächelte und verließ den Laden.
Nun war ich an der Reihe und Schnippelpitt geleitete mich zu einem seiner drei Frisörstühle. Ich nahm Platz, er packte meine Haare und legte sie auf die Rückenlehne. Im Spiegel sah ich, daß sie die halbe Lehne bedeckten. Dann bat er mich meine Haare hochzuhalten und er legte eine Papierkrause um meinen Hals, band mir ein blaues Nyloncape um und pumpte den Stuhl hoch.
Er fing an, mein Haar mein Haar genüßlich nach allen Seiten auszukämmen. „Was für eine Matte! Naja, bald sieht du wieder vernünftig aus." Er machte sich nicht die Mühe meine Haare anzufeuchten oder mich nach meinen Wünschen zu fragen, und kämmte meine Vorderhaare wie einen Vorhang über mein Gesicht, nahm seine Schere und schnitt meine vorderen Haare schnipp, schnipp ... 3 cm oberhalb meiner Augen ab. Lange dicke Strähnen glitten in meinen Schoß. "Jetzt siehst du wieder was mein Sohn..." Dann begann er die gesamten Haare auf Kinnhöhe grob abzuschneiden, teilte sie mit dem Kamm und steckte die Oberhaare mit Klemmen fest und begann die Seiten und meinen Hinterkopf mit seiner Haarschneidemaschine abzusäbeln. Mir schossen die Tränen in die Augen als ich in den Spiegel sah und ich fühlte mich wie bei einer Schafschur. Es regneten Berge von Haaren auf den Boden und füllten meinen Schoß. Dann öffnete er die Klemmen und kappte die Oberhaare auf 2 cm .Was für ein Horror! Ich sah jetzt wie ein Junge in den 50er Jahren und malte mir aus, wie meine langhaarigen Schulkameraden mich ärgern würden.
Endlich war er fertig, kämmte die Oberhaare kurz durch, nahm einen Spiegel um mir sein Werk zu zeigen. Ich war geschockt und brachte kein Wort heraus. Er bürstete mich ab, nahm mir das Cape ab und ich stand in einem Berg von Haaren. Ich zahlte und er rief meinen Vater an. Zu Hause war meine Mutter geschockt und machte meinem Vater heftige Vorwürfe. Sie hatte mit Vater vereinbart, daß meine Haare modisch lang bleiben sollten. Eine solche Schafsschur hatte sie mir nicht antun wollen. Schnippelpitts Salon habe ich nie wieder betreten. Dies war die schlimmste Frisör- Erfahrung meines Lebens.




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