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Die HSV - Wette by Franko


Die HSV-Wette

Schon auf der Grundschule war Johannes HSV- Fan und trat dem Verein bei. Sein Vater nahm ihn hin und wieder mit zu den Heimspielen des HSV, der sich sehr erfolgreich in der Bundesliga hielt.
2010 verdiente Johannes, genannt Jo, sein erstes Geld als Klempner-Azubi in Hamburg und leistete sich eine Dauerkarte für den HSV. Er fuhr zu jedem Auswärts- und Heimspiel und war ein glühender Anhänger. Neben diesem Hobby züchtete er seine blonden, welligen Haare war. Als Kind ließ seine Mutter seine Haare bis auf die Schultern wachsen und er war immer der Blickfang mit seinen hellblonden Locken, obwohl er oft für ein Mädchen gehalten wurde. Vor der Einschulung nahm ihn sein Vater mit zum Friseur, wo er einen praktischen Igelschnitt verpasst bekam. Es war für ihn ein traumatisches Erlebnis, als der Friseur ihn mit einer Haarschneidemaschine schor und sich das Cape mit Haaren füllte und er nachher knöchelhoch in seinen Haaren stand. Seine Freunde machten sich über ihn lustig und neckten ihn als geschorenes Schaf. Er wollte unbedingt wieder lange Haare, aber sein Vater schleppte ihn regelmäßig zum Haareschneiden bevor seine Haare die Ohren bedeckten.
Als er seine Schulzeit beendet hatte, machte er mit seinem Vater und seinen Freunden eine Wette, dass er sich erst wieder seine Haare schneiden würde, wenn der HSV absteigen würde. Als Gegenleistung bezahlten sie seine Jahreskarte. Da die Leistungen des HSV immer schlechter wurden, dachten alle, dass der Abstieg kurz bevor stünde- doch es kam anders. So konnte sich Jo seit Ende der Saison 2010/11 seine Haare wachsen lassen. 2011/12 waren sie bereits schulterlang und sein Vater wollte schon einen Termin beim Friseur machen, als der HSV sich auf den 15. Platz retten konnte. In der Saison 2012/13 landete der Verein sensationell auf dem 7. Tabellenplatz! Jo liebte schwarze Lederbekleidung und zog in der kalten Jahreszeit einen langen Mantel an, wo seine Haare besonders zur Geltung kamen. Er stand jeden Morgen vor dem Spiegel und bürstete seine Haarpracht mit Seitenscheitel ausgiebig und machte sich einen Pferdeschwanz, der mittlerweile seinen halben Rücken bedeckte. Er war sicher, dass der alte Dinosaurier HSV nie absteigen würde. Sein Vater hasste seinen brustlangen Seitenscheitel, den er immer wieder zurückstrich weil er ihm ständig in die Augen fiel. Dazu brüstete er sich ständig mit seiner Manneszier, was seine Freunde nervte. Doch es sollte noch eine Weile dauern bevor Jo seine Wette einlösen musste. 2013/14 und 2014/15 war es fast so weit, als sich der HSV in der Relegation noch in letzter Minute rettete. Die Saison 2015/16 und auch 2016/17 überstand der Dino der Bundesliga. Am Ende der Saison 2017/18 wurde es mal wieder kritisch und es kam zum entscheidenden Spiel am 12.05.2018 gegen Mönchengladbach. Nach einem Sieg würde der HSV wieder in der Relegation stehen und diese nach Jo’s Meinung wie immer klar für sich entscheiden.
Ein Sieg des Konkurrenten Wolfsburg gegen Köln war ausgeschlossen!
Jo stand vor dem Spiegel und bewunderte seine Mähne, die ihm vorne bis zur Taille und hinten bis über seinen Hintern reichte. Die Matte war gepflegt und ohne Spliss. Er beschloss an diesem 12.5. 2018 zur Feier des Tages seine Haare offen zu tragen. Sein schwarzer Ledermantel war zu zwei Dritteln mit seinen welligen, hellblonden Locken bedeckt und sah aus wie ein Teppich. Nie würde er sich von dieser Pracht trennen und strich sich seinen taillenlangen Seitenscheitel hinter das Ohr! So marschierte er voller Optimismus zusammen mit seinem Vater und Freunden zum HSV- Spiel und der HSV gewann 2:1 und Jo jubelte. Da teilte ihm sein Vater grinsend mit, dass sich Wolfsburg mit 4:1 gegen Köln durchgesetzt hatte und damit der HSV abgestiegen war! Nein, das konnte nicht sein! Er wollte fluchtartig das Stadion verlassen, doch seine Freunde umkreisten ihn und hielten ihn an den Armen fest. Er wehrte sich und sein langer Seitenscheitel bedeckte sein halbes Gesicht. So eskortierten sie ihn zusammen mit seinem Vater aus dem Stadion und fuhren mit ihm zum nächsten Friseursalon. Vor dem Laden mit dem Namen Harry’s Barbershop ließen sie ihn raus, umringten ihn und gaben ihm eine Zigarette. Während er mit roten Augen seine Zigarette rauchte, machte sein Vater von allen Seiten noch einige Vorherfotos von ihm. Dann packten sie ihn fröhlich bei den Armen und schleppten ihn in den Salon während er um Gnade flehte. Dort wurde er offensichtlich schon erwartet. Der Laden war leer und ein Friseur mit kurz geschorenen Haaren und Tatoos bis zum Hals erwartete ihn bereits. Er war um die 30 Jahre alt, trug enge Jeans und ein ärmelloses T-shirt, das seine Tatoos noch besser zur Geltung kommen ließ. Die Jeans war hochgekrempelt, so dass seine schwarzen Doc Martens-Stiefel zu sehen waren. Er hatte schon einen der altmodischen Friseurstühle freigeräumt, als die Gruppe hineinkam. Sie zogen Johannes Mantel aus, setzten ihn in den Friseurstuhl und hielten ich fest bis sein Widerstand nachließ und der Friseur ihm emotionslos eine Halskrause und ein Plastikcape umgebunden hatte. Dazu musste er die lange Mähne immer wieder hin und her schieben, um Halskrause und Cape überhaupt im Nacken verschließen zu können. Der Barbier kämmte genüsslich seine lange Mähne aus, und Jo konnte im Spiegel erkennen, dass diese hinten die Rückenlehne fast vollständig bedeckte. „Hier im Laden gibt es zwei Regeln. 1) Wer im Stuhl sitzt bekommt eines: nen Kurzhaarschnitt. 2) Mit Bombenlegern wie dir machen wir hier eigentlich kurzen Prozess." Er deutete auf die Wand neben sich. Wie Trophäen hingen dort vier Zöpfe von anderen Männern, die wohl mit langen Haaren den Weg in diesen Laden gewagt hatten. Zwei waren blond, einer glatt, einer stark gelockt. Ein anderer recht kurz, braun und wellig. Der vierte war recht dünn und schwarz. Keiner davon reichte aber auch nur annähernd an Jos Pracht heran. Jäh wurde seine Aufmerksamkeit wieder nach vorne gezwungen, als der Friseur weiterfuhr: „Da wird ruckzuck die Schermaschine angeworfen und runter mit der Scheiße. Aber für dich hat deine Crew sich was anderes ausgedacht." Johannes horchte auf. Hatte er vielleicht doch eine Chance ungeschoren davon zu kommen? Während er noch hoffe, nahm sein Vater eine Schere aus der Tasche, packte eine lange Strähne seines Seitenscheitels und schnitt sie oberhalb seiner Augenbraue ab und ließ sie langsam in seinen Schoß gleiten. Er reichte die Schere an jeden von Jo’s Freunden weiter die nun ihrerseits lange wellige Strähnen abschneiden durften. Jo hatte nun eine Art Vokuhila, vorne ein kurzer Pony, hinten und an den Seiten lang und wellig. Da ertönte schon wieder die Stimme des Friseurs: „Du schaust ja so aus, als ob Du Heavy Metal magst." Er hielt eine massive schwarze Haarschneidemaschine vor Jos Gesicht. „Mal schauen, was Du von diesem Metall hältst…" Er nahm den Plastikaufsatz herunter, so dass die blanken Klingen zu sehen waren. Mit einem Klick warf er sie an und ein sonores Brummen erfüllte den Raum. Der Friseur trat hinter Jo, drückte seinen Kopf auf die Brust mit meinem Mal spürte Jo ein Kitzeln im Nacken. Das noch kalte Metall der Maschine fuhr surrend seinen Hinterkopf hinauf. Mit einem Mal wurde es ungewohnt kühl an der Stelle, die soeben geschoren wurde, als die Kopfhaut zum ersten Mal seit langem direkt der Luft ausgesetzt wurde. Jo konnte kaum darüber nachdenken, denn schon setzt der Barbier zu einer zweiten Bahn an und auch die dritte folgte ohne Pause. Während bis eben die abrasierten Haare hinter ihm zu Boden fielen, rutschen nun, da seine linke Seite von der Haarpracht befreit wurde, dazu wurde sein Ohr ganz pragmatisch nach unten gedrückt. Lange Strähnen seiner Haare rutschten das Cape hinunter und sammelten sich in seinem Schoß. Und nun konnte Jo auch sehen, was von seiner Mähne übrigblieb: So gut wie nichts. Der Friseur hatte eine Maschine gewählt, die nur minimalste Stoppel auf der leuchtend weißen Kopfhaut hinterließen. Ohne Pause ging die Schur auch auf der rechten Seite weiter. Jo war nun quasi kahlgeschoren bis auf die unterschiedlich langen Fransen auf seinem Oberkopf. Doch auch diese wurden reduziert. Die Maschine wurde gewechselt und der Friseur zog sie konsequent von der Stirn Richtung Hinterkopf. Die ehemalige Haarpracht wurde auf einen kurzen Plüschteppich reduziert, Jo sah mit einem Mal nicht mehr wie ein leicht verträumter Metaller sondern wie ein harter Soldat aus. Mit dem blanken Rasiermesser säuberte der Friseur noch den Nacken und den Bogen um die Ohren. Das Cape und der Boden waren über und über mit Haaren übersät und der Barbier stand darin bis zu den Knöcheln seiner Stiefel als er ihm das Cape und die Papierkrause entfernte. Jo schaute in den Spiegel und seine Augen füllten sich mit Tränen wegen der Demütigung und dem HSV- Abstieg. Seine Haarpracht war Geschichte und nichts würde mehr sein wie zuvor. Sein Vater und seine Kumpels waren begeistert. „Geile Sache!", sagte Matze mit seiner halblangen Surfermatte und setzte sich geistesabwesend auf den Stuhl neben Jo, da er sich kurz entspannen wollte. „Regel Nummer eins…" tönte hinter ihm die Stimme des Friseurs.




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