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Georgs Verwandlung by Franko


Georgs Verwandlung

Ich heiße Johanna und bin Friseurmeisterin und habe in meinem Berufsleben eine Menge haarige Geschichten erlebt. Mein Salon ist der einzige in unserem Dorf und ich habe ihn in den 80 igern von meinem Vater übernommen. Mein Vater war ein typischer Dorffriseur, der nur Facon- und Igelschnitte schneiden konnte und nur Herren bediente. Er trug einen blauen Plastikkittel und steckte Schere und Kamm immer in die Brusttasche seines Kittels. Grundsätzlich fragte er nicht nach Kundenwünschen, schnitt die Haare trocken und rasierte immer Nacken und Seiten aus. Das war kein Problem bis in den 70er Jahren bei den Jugendlichen lange Haare angesagt waren. Die langen Haare waren ihm ein Gräuel und er schor die Jungs wie immer kahl. Daher hatten viele Eltern ihre Schwierigkeiten ihre Söhne zu ihm zu bringen. Mein Nachbarssohn Georg gehörte zu dieser Spezies und versuchte mit allen Tricks der Schere meines Vaters zu entkommen. Er schrie, tobte und versuchte sich zu verstecken, wenn er zum Haareschneiden gehen sollte. Sein Vater musste ihn fast jedes Mal fast mit Gewalt zum Friseurtermin zwingen. Ich machte eine Friseurlehre in der Stadt und lernte moderne Langhaarschnitte kennen. Mitte der 70er stieg ich bei meinem Vater ein, bediente die Dorfjugend und eröffnete noch einen Damensalon.
Ich führte Rund- und Langhaarschnitte ein, die die Haare über den Ohren beließ und an den Seiten und dem Nacken längere Haare zuließ. Dadurch war Georg war schon ruhiger aber er sträubte sich nach wie vor regelmäßig zu uns zu kommen. Eines Tages erzählte mir seine Mutter, dass sie ihm erlaubt hätte seine Haare vom Winter an bis zum Ende der Sommerferien wachsen zu lassen. Sie hatte einfach die Nase voll von Georgs permanenten Widerstand und hatte mit ihm vereinbart seine Haare am Sommerferienende bei mir schneiden zu lassen. Georg hatte wunderschöne dicke blonde Haare, die zum Leidwesen seiner Eltern extrem schnell wucherten und ihm bis zum Ende des Sommers bis über seine Schultern reichten. Da buchte sein Vater bei mir einen Termin für ihn, aber er kam nicht. Ich hörte im Dorf, dass er und sein Bruder mit dem Moped verunglückt waren. Sie waren auf offener Landstraße mit einem Auto zusammengestoßen und sein Bruder hatte Schürfwunden davongetragen. Georg aber war am Knie schwer verletzt und lag nach einer OP im Koma.
Nach gut einem Jahr erwachte er wieder und konnte nach einem halben Jahr in eine 300 km entfernte REHA geschickt werden. Man hörte, dass es mit ihm langsam aufwärts ging. Nach mehr als eineinhalb Jahren wurde er schließlich nach Hause geschickt.
Ich war zu Hause und sah zufällig von meinem Fenster aus wie das Auto meiner Nachbarn ankam, sein Vater ausstieg und die hintere Wagentür öffnete. Er half Georg beim Aufstehen und reichte ihm eine Krücke. Doch war das wirklich Georg? Er war jetzt 16 Jahre und größer aber vor lauter Haaren konnte man sein Gesicht kaum erkennen. Er trug einen Mittelscheitel, den er sich hinter die Ohren klemmte um freie Sicht zu bekommen. Vorne hingen ihm die Haare bis zum Gürtel und als er sich zum Haus bewegte sah man, dass sie den ganzen Rücken wie ein Teppich bis fast zum Po bedeckten. Er sah furchtbar aus. Georg hatte wohl schon sehr lange keinen Friseur mehr gesehen.
Seine Mutter war glücklich ihn wiederzuhaben und wollte ihn am Ende der Sommerferien wieder in die Schule schicken. Schulisch war er dank eines Privatlehrers nicht zurückgeblieben und es würde nicht mehr lange dauern bis er auf die Krücke verzichten konnte. Er lebte sich während zwei Wochen wieder ein und besuchte Freunde im Dorf. Dort war seine wehende Mähne das Gesprächsthema. Seine Mutter wollte dass er sich vor Schulbeginn bei mir die Haare schneiden lässt. Das war ein großes Problem, da er stolz auf seine Wahnsinnsmatte war und sich beharrlich weigerte. Die Mädchen würden ihm hinterherschauen und er fühlte sich wie ein cooler Rockmusiker. Er glaubte, dass er auf der Schule der Star wäre und seine Schulkameraden ihn bewundern würden.
So weit so gut, aber so konnte man ihn nicht mehr herumlaufen lassen. Seine Mutter buchte heimlich einen Termin für Samstag 14.15 h, denn Georg wusste nicht, dass wir die Öffnungszeiten bis 16.00 h verlängert hatten. Am Vormittag würde sein Vater ihn zum Kleiderkauf in die Stadt fahren und auf dem Rückweg bei mir vorbeibringen. Seine Mutter bat mich ihm einen modernen Langhaarschnitt zu verpassen. Ich war im Damensalon und sah aus dem Fenster als Georgs Vater vor unserem Laden anhielt und den Motor ausmachte. Er debattierte wild mit einem blonden Haarbündel auf dem Beifahrersitz, stieg aus, öffnete die Beifahrertür, zerrte den haarigen Georg an seiner Jacke aus dem Auto und reichte ihm seine Krücke. Georg sah sehr wütend aus und mit wehender Mähne ging er mit seinem Vater zur Ladentür. Endlich war es soweit. Es bimmelte und sein Vater rief in den Salon hinein: „ Hallo, ich bringe Euch Georg, " Ruft mich an, wenn ihr fertig seid." Dann verschwand er und fuhr davon. Ich ging in den Warteraum und half ihm aus seiner schwarzen brandneuen Lederjacke und hängte sie über den Kleiderbügel. Ich betrachtete ihn von allen Seiten und packte eine Strähne seiner frisch gewaschenen Haare um die Länge zu prüfen. Sie waren in gutem Zustand und ohne Spliss. Ich sagte mächtig beeindruckt: „Mein Gott, Georg, das ist ja unglaublich wie lang die sind! Ich habe dich ja kaum wiedererkannt! Das letzte Mal als du hier warst gingen sie dir gerade mal über die Ohren. Deine Haare sind ja superschön und viel, viel länger, als dein Vater am Telefon gesagt hat! Die hängen dir hinten ja fast schon bis zum Po. Da wären manche Frauen im Dorf ganz schön neidisch! Schön, dass du noch vor Schulbeginn bei uns vorbeikommst. Was können wir für dich tun?"
Er sah mich wie versteinert an und stammelte: „ Nur die Spitzen schneiden…kannst du mich heute bedienen?" Ich musste lachen und fragte:
„Nur die Spitzen? Du machst Witze! Mit dieser megalangen Mähne kannst du dich doch nirgends blicken lassen. Du brauchst nach so langer Zeit im Krankenhaus und REHA dringend einen richtigen Haarschnitt!" â€" „Ich will mir aber nicht die Haare abschneiden lassen. Es hat Jahre gedauert bis sie so lang waren, du blöde Kuh! Mach gefälligst das was ich dir sage! "
Das war zu viel, ich zuckte mit den Achseln und sagte:
„Tut mir leid, ich würde dich liebend gerne bedienen, aber leider ist der Damensalon heute brechend voll. Mein Vater kümmert sich gleich um dich." Damit hatte er war nicht gerechnet. Er war geschockt und setzte sich mit rotem Kopf auf einen der Stühle. Bevor er auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, erschien auch schon mein Vater, musterte ihn und spottete: "Schön dich zu sehen, Fräulein Georg! Du siehst ja noch schlimmer aus als dein Vater gesagt hat! Das ist mehr als überfällig! Du kommst gleich dran!" Von ihm konnte er keinen modernen Langhaarschnitt erwarten. Die Autorität meines Vaters machte ihn sprachlos.
Irgendwie tat er mir leid und es war eigentlich schade, denn so eine Haarmasse bekam man nicht jeden Tag unter die Schere. Aber er wollte es so.
Mein Vater musste nur noch einen älteren Stammkunden mit schütteren Haare bedienen, ging zurück und rasierte ihm den Nacken aus. Währenddessen blätterte Georg lustlos in einer Autozeitung herum und strich zum letzten Mal über seine superlangen Mittelscheitelhaare. Die Spitzen streiften über das Magazin bevor ich er sie hinter seine Ohren klemmte. Zwei Damen schauten aus dem Damensalon ihm herüber, lachten und tuschelten. Der Junge mit den längsten Haaren im Dorf beim Friseur war die Attraktion des Tages.
Nach einigen Minuten nahm mein Vater seinem Kunden das Cape ab, bürstete ihn ab und kassierte. Der Kunde schaute Georg beim Hinausgehen mit großen Augen an und verließ den Laden. Er seufzte, und Vater leitete ihn zu einem seiner drei Frisörstühle. Er schüttelte zum letzten Mal seine Haare und nahm Platz. Vater packte von hinten seine Haare und legte sie auf die Rückenlehne, die sie halb bedeckten. Er bat mich ihm seine Haare hochzuhalten, legte ihm eine Papierkrause um den Hals, band ihm ein blaues Nyloncape um und pumpte den Stuhl hoch. Georg nahm seine Brille ab und mein Vater begann sein Haar genüsslich nach allen Seiten auszukämmen. „Was für eine Matte! Wie kann man als junger Mann seine Haare nur so lange wachsen lassen. Das sieht ja aus wie ein Heuhaufen!" Er war wie gelähmt, versuchte zu protestieren, bekam aber kein Wort heraus. Vater machte sich nicht die Mühe seine Haare anzufeuchten oder nach seinen Wünschen zu fragen. Schnell kämmte er den Mittelscheitel wie einen Vorhang über sein Gesicht und schnitt ihn schnipp, schnipp ... 3 cm oberhalb seiner Augen ab. Lange dicke Strähnen glitten in seinen Schoß. "Jetzt siehst du wieder was mein Sohn..." Dann schnippelte er rundum die Haare auf Kinn Höhe grob ab, teilte sie mit einem Kamm und steckte die oberen Haare mit Klemmen auf dem Kopf fest. Nun begann er die Seiten und meinen Hinterkopf mit seiner Haarschneidemaschine abzusäbeln. Beim Surren der Maschine schossen ihm die Tränen in die Augen. Berge von Haaren glitten auf den Boden und in seinen Schoß.
Ich ging zurück in den Damensalon, während mein Vater die Klemmen öffnete und die Oberkopfhaare mit der Schere auf knapp 2 cm kappte.
Danach er kämmte er die Oberhaare kurz durch und gelte sie ein. Er reichte ihm seine Brille, nahm einen Spiegel um den Kahlschlag hinten und an den Seiten zu zeigen. Er sagte: „Jetzt siehst du wieder vernünftig aus. Dein Vater wird froh sein!" Georg war so geschockt von dem Anblick, dass er kein Wort herausbrachte. Vater bürstete ihn ab, entfernte das Cape und rief nach mir um abzukassieren. Georg stand auf und er sah mit seinem kurzen Faconschnitt gut aus. Tränen standen in seinen Augen als er die Berge abgeschnittener blonder Haare betrachtete, die rund um den Friseurstuhl verteilt lagen. Er zahlte widerwillig und ich rief seinen Vater an um ihn abzuholen. Der grinste erfreut als er ihn sah. Doch seine Mutter war wütend und machte ihm heftige Vorwürfe. Eine solche Schafsschur hatte sie Georg nicht antun wollen. Trotz alledem hatte es Georg nach einigen blöden Bemerkungen leichter sich wieder in die Gemeinschaft einzufügen und nicht als Freak betrachtet zu wer




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