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The longhaired friend by Franko
This story is a non-fictionial. It really happened to a friend of mine 5 years ago. The story is written in german because it is very time consuming to work out an appropiate translation. The automatic translation is coming pretty close to the original and hopefully understandable. Enjoy „the longhaired friend"!
Der langhaarige Freund
Ich heiße Monika und bin von Beruf Bankangestellte. Ich kleide mich modisch und trage meine Haare sehr kurz, da sie so dünn sind und schnell abbrechen. Nach meiner Meinung definiert sich Weiblichkeit nicht nur an den Haaren. Ich denke, dass ich ganz ansprechend und attraktiv aussehe. Meine ersten Freunde waren immer ganz modisch gekleidet mit raspelkurzem, fast militärischem Haarschnitt und bestimmend, was mir ziemlich schnell auf den Wecker ging. Mein neuer Freund, Frank, war da schon anders. Ich sah ihn das erste Mal in meiner Bank als er in die Glastüre eintrat und sich in die Reihe anstellte. Er war nicht sehr groß, vielleicht 1,70 m, aber drahtig und schlank gebaut. Als erstes fielen mir seine leuchtend blauen Augen auf, hinter denen sich offensichtlich ein hell wacher Geist verbarg. Seine langen welligen hellblonden Haare waren in der Mitte gescheitelt und unter seinen Parka gesteckt. Vermutlich waren sie schulterlang. Er trug einen rötlichen rasanten Schnäuzer und hatte sich wohl mindestens drei Tage nicht mehr rasiert. Mit seinen wilden Stoppeln sah er schon verwegen aus. Er lächelte als er an den Schalter trat, bat um seine Kontoauszüge hob etwas Geld von seinem Konto. Als er weg war schaute ich in seine Akte und sah, dass er noch Student war und jeden Monat nur wenig Geld auf sein Konto flossen. Er wohnte in einem Studentenwohnheim in der Nähe und war erst kürzlich hergezogen. Er tauchte nun regelmäßig in der Bank auf und schließlich sprach ich ihn an. „Darf ich Sie zum Essen einladen?", fragte ich ihn direkt. Er schaute mich überrascht an, lächelte und bejahte. Ein kostenloses Essen ließ er sich nicht entgehen.
„Morgen um 19.00 h beim Italiener? ok.? ", sagte er und verschwand. Am nächsten Abend machte ich mich auf den Weg zu unserem Treffen. Glattrasiert wartete er bereits vor dem Eingang und wir gingen zusammen in das Restaurant. Er half mir galant aus meinem Mantel, zog seinen Parka aus und hängte unsere Sachen an der Garderobe auf. Ich war platt als er mir seinen Rücken zudrehte. Seine dicken wellige Haare waren extrem lang, bedeckten den ganzen Rücken und reichten ihm bis über seinen Po. Was für eine Matte. Es sah aus wie ein goldener welliger Teppich. Die Wirkung war auch so weil er über einem weißen Hemd einen dunkelbraunen Pullover angezogen hatte. Als er mir gegenüber Platz nahm rutschte eine lange Strähne über seine Schulter bis zu seinem Gürtel und er klemmte seine Vorderhaare hinter seine Ohren, um freie Sicht zu behalten. Wir bestellten Pizza und eine Flasche Wein.
„Entschuldige, dass ich so erstaunt schaue. Ich habe nicht damit gerechnet, dass du so großartige Haare hast. So was sieht man bei Jungs nicht alle Tage.", sagte ich.
„Das passiert mir häufig, dass die Leute erstaunt sind. Daher ziehe ich meistens einen Parka oder Jacke drüber. „ â€"
„Warum hast du sie so lange wachsen lassen? „
„ Seit man mich mehrmals in meiner Kindheit zu einem Kurzhaarschnitt gezwungen hat habe ich eine Phobie gegen das Haareschneiden und Friseure. Als Kind und Jugendlicher wurde man nicht nach seinen Wünschen gefragt. Ich habe bei meinen Eltern jedes Mal so getobt und geschrien, so dass sie es irgendwann aufgaben mich zum Friseur zu schleppen und es mir überließen. Ich bin außerdem Rockmusikfan und lange Haare symbolisieren für mich Freiheit und Individualismus. Deshalb habe ich seit ich 16 bin keinen Frisiersalon mehr von innen gesehen. Sie wachsen sehr schnell und haben keinen Spliss. Ich kann mittlerweile schon darauf sitzen! „
â€" „Hast du schon mal daran gedacht sie dir abschneiden zu lassen? „
â€" „Ja, manchmal denke ich drüber nach. Ich dachte immer wieder daran sie etwas trimmen zu lassen und auf einer Länge zu halten, aber irgendwie traute ich mich zu keinem Friseur. So wurden sie halt immer länger und länger. Erst vor ein paar Wochen stand ich vor meinem Spiegel im Wohnheim und war irgendwie schockiert, dass meine Haare schon über den Arsch reichten. Ich sagte mir es wäre genug, kämmte meine frisch gewaschenen Haare, zog den Parka drüber und ging wildentschlossen zum nächsten Friseurladen der um die Ecke bei deiner Bank ist. Ich schaute von außen hinein und sah, dass es ein etwas modernerer Laden mit zwei Friseusen war, die wenig zu tun hatten. Ich stand ein paar Minuten unentschlossen davor und war kurz davor hinein zu gehen, doch da sah mich eine der Friseusen und winkte mir hineinzukommen. Da hat mich der Mut verlassen und bin wieder gegangen. Die Haare nerven schon, wenn sie im Wind verfilzen und sich verknoten. Das Waschen und Trocknen ist aufwändig und dauert auch immer mehrere Stunden. Das ist schon eine Qual. Offen trage ich sie selten, da ich mir blöde Bemerkungen und Beschimpfungen ersparen will."
„Wie meinst du das?"
In dem Moment kam einer der Kellner und fragte, ob wir zwei Damen noch einen Wein trinken wollten. Er wurde rot im Gesicht als er Franks Schnäuzer sah, und murmelte „Verzeihung, ich wusste nicht …. „
„Das zum Beispiel! „seufzte Frank. „Einmal war ich in einer Kneipe und wurde von einem Typen angesprochen, der mich so seltsam ansah und dabei ständig grinste. Er erzählte von seinem Job im Stadtrat und bot mir sein Sofa an für die Nacht. Da erschien eine alte Freundin von mir und sein Gesicht verfinsterte sich. Als sie weg war, gestand er mir, dass er schwul sei, mich wegen meiner Mähne saugeil fände und geglaubt hätte ich wäre auch schwul. Bei Polizeikontrollen werde ich immer kontrolliert und muss mir dann anhören ich solle zum Friseur gehen und nicht Rapunzel spielen. „
Er stand auf und drehte mir den Rücken zu und ging zur Toilette. Ich war fasziniert von dieser blonden welligen Mähne, die sich wie ein Wasserfall bis über seinen knackigen Hintern ergoss. So etwas hatte ich nicht erwartet und in mir stieg der Gedanke hoch diesen Erzengel in einen Menschen zu verwandeln. Er war Student der Biochemie und kurz vor seinem Abschluss. Seine Eltern konnten ihn finanziell kaum unterstützen und so hielt er sich mit Gelegenheitsarbeiten und schlecht dotierten Assistentenstellen an der Uni über Wasser.
Wir zahlten, gingen noch in eine Kneipe und trafen uns noch ein paar Mal locker in Kneipen und Restaurants bevor ich ihn in meine Wohnung einlud. Da küsste ich ihn und wir liebten uns die ganze Nacht. Er war ein großartiger Liebhaber! Am Morgen saßen wir beim Frühstück und mir wurde da erst richtig bewusst was für eine Haarmasse er auf dem Kopf hatte. Wenn er sich vorbeugte verschwand sein Gesicht wie unter einem Zelt aus lauter Haaren und die Rückenlehne verschwand vollständig unter einem Haarmantel. Wir trafen uns jetzt regelmäßig, ich stellte ihn Freunden vor und wir gingen auf Rockkonzerte, wo er die Attraktion war und den schönsten Headbanger machen konnte. Damit er seine Wolle nicht immer unter dem Parka verstecken musste, probierten wir Pferdeschwanz und Zopf aus. Das gefiel ihm alles nicht und er trug weiterhin die Haare nur offen.
Schließlich wollte ich ihn meiner Familie vorstellen, traute mich nicht, da wir sehr wohlhabend waren und uns ein milliardenschweres Pharmaunternehmen gehörte. Ich lebte selbst ein normales Leben mit Dreizimmerwohnung und Job bei der Bank, aber meine Familie musste repräsentieren. Ein neues Mitglied mit so einem verwegenen Aussehen passte da nicht rein und wäre nur ein gefundenes Fressen für die Presse gewesen. Auch sein Abschluss stand bevor und es würde sehr schwierig für ihn werden mit dieser Matte einen Job zu finden.
Es musste also etwas passieren, um seine Phobie zu überwinden und ihn zu einem Haarschnitt zu bewegen. Er hatte mir beim ersten Treffen erzählt, dass er vor einigen Wochen schon einmal fest entschlossen war einen Frisiersalon in der Nähe zu betreten, dann wieder umkehrte. In dem Laden ließ ich mir auch die Haare machen und ich kannte die Friseusen. Ich ging nach in der Mittagspause vorbei und meine Friseuse, Sabine konnte sich an ihn erinnern:
„Ja, wir haben schon seit einiger Zeit mehrfach einen jungen Mann mit blonden langen Haaren bemerkt, der unsicher vor dem Laden stand und dann wieder verschwand. Er hat immer einen Parka über die Haare gezogen, so dass man nicht erkennen kann wie lang sie sind. Ich habe einmal versucht ihn hereinzubitten, aber er zuckte zusammen und verschwand. Scheint ein komischer Kauz zu sein. Vielleicht kommt er doch irgendwann rein"
„Das ist mein neuer Freund und er hat unglaublich lange Haare. Er hat eine Haarschneidephobie, braucht aber dringend eine Veränderung. Wenn er wiederauftaucht, ruf mich an. Wenn er erstmal in deinen Räumen ist wird er nicht mehr kneifen. Frag ihn gar nicht groß was du tun sollst, sondern verpass ihm einen modernen Kurzhaarschnitt! „
Am nächsten Tag sprach ich Frank vorsichtig an: „Hast du mal wieder daran gedacht, dir die Haare abschneiden zu lassen? Ich würde dich auch begleiten."
„Ja, theoretisch, aber eigentlich will ich nicht." Mehr war von ihm nicht zu erfahren, aber er schien innerlich mit sich zu kämpfen. Zwei Tage später rief mich Sabine an:
„Da ist er wieder! Diesmal ohne Parka!" â€" „Sprich ihn nicht an, ich bin unterwegs! „Ich meldete mich bei meiner Bank ab und pirschte an den Salon heran. Da stand er vor der offenen Tür des Ladens und wandte mir den Rücken zu. Es war Sommer und zu warm für einen Parka. Deshalb hatte er nur ein kurzärmeliges schwarzes Hemd an. Seine überlange Matte trug er diesmal unbedeckt und sah wie eine wunderschöne junge Frau aus. Er schaute in den Laden hinein und wiegte den Kopf leicht hin und her, doch er setzte keinen Fuß in den Salon. Hinter mir spielten ein paar Jungs Fußball und da kam mir eine Idee.
„Wollt ihr euch etwas Geld verdienen?" fragte ich und sie nickten. „Seht ihr diesen Typen da vorm Friseursalon? Könnt ihr ihm einen Schubs geben, dass er hineinstolpert? „
„Was, das soll ein Mann sein? Der hat ja noch viel längere Haare als meine Schwester.
Das ist krass!", sagten die Kinder und sahen mich ungläubig an als ich nickte. Sie nahmen fröhlich Anlauf und schubsten Frank durch die Eingangstür.
Ich konnte erkennen, dass Sabine ihn ansprach und er im Wartebereich Platz nahm. Das schien geklappt zu haben. Ich ging zurück zur Arbeit und wartete ungeduldig auf den Feierabend, denn Frank wollte am Abend bei mir vorbeischauen.
Es klingelte und ein smarter Frank mit frisch geschnittenen kurzen Haaren stand vor mir. Er war nicht mehr wiederzuerkennen, sah aber viel besser aus als vorher. Ich musste lachen, hielt mir die Hand vor den Mund und sagte nur: „Wow!" Er meinte nur: „Es musste mal sein!"- mehr war von ihm nicht zu erfahren.
Am nächsten Tag besuchte ich Sabine und sie erzählte mir was passiert war: „Er war nach dem Schubser so erschreckt, dass er erst wohl nicht begriff, dass er bereits im Laden war. Ich bin direkt auf ihn zu, habe ihn begrüßt und kurz nach seinen Wüschen gefragt. Er murmelte nur etwas von Haareschneiden. Seine Haare hingen ihm vorne bis zur Hüfte obwohl er sie hinter die Ohren geklemmt hatte. Ich bat ihn sich umzudrehen und staunte über die unfassbare Länge. Solche überlangen Haare bei einem Mann hatte ich noch nie unter der Schere. Ich hatte noch einen Kunden fertigzumachen und bat ihn daher kurz im Wartebereich Platz zu nehmen. Er seufzte, setzte sich auf seine Haare und blätterte nervös in den Illustrierten. Er schien sich in sein Schicksal zu fügen. Schließlich war er dran. Ich bat ihn sich vor unseren großen Spiegel zu stellen, nahm Kamm und Bürste und kämmte die Haarpracht nach allen Seiten genüsslich aus. Was für eine Mähne, gut gepflegt und ohne Spliss. Da wäre so manche meiner Kundinnen neidisch. Eigentlich war es ein Jammer sie abzuschneiden, aber bei einem jungen Mann sah das ganz schön blöd aus. Ich stellte mich als Sabine vor und schlug ihm scherzhaft vor ihm als neue Frisur zwei lange Zöpfe zu knüpfen. Ich bat ihn es sich auf einem meiner Friseurstühle bequem zu machen und pumpte den Stuhl hoch. Meine Kollegin half mir und hielt die Haare hoch damit ich ihm eine Papierkrause und ein braunes Cape umlegen konnte. Ich erklärte ihm jeden Schritt mit ruhiger Stimme und kämmte die Mähne nach hinten aus. Ich holte meine Schere und blickte auf meinen Kunden dessen Haare etwa 10 cm über dem Boden hingen. Was für ein Anblick! Ich fragte ihn wie lange er nicht mehr beim Friseur war und welche Frisur er gerne hätte. Er meinte nur, dass er als Teenager das letzte Mal dort war und er mir freie Bahn ließe. Er wolle eine moderne Kurzhaarfrisur, damit er sich keine blöden Bemerkungen und Beschimpfungen mehr anhören müsse. Ich bat ihn die Augen zu schließen und sich zu entspannen. Er schloss die Augen und seufzte. Ich schnitt vorsichtig die erste gut 1 m lange Strähne auf Kinn Höhe ab und arbeitete mich Stück für Stück von rechts nach links. Ich stand jetzt knöchelhoch in seinen abgeschnittenen Haaren und rasierte mit der Haarschneidemaschine die Seiten, den Hinterkopf und den Nacken bis auf 1 cm und kürzte dann Vorder- und Oberkopfhaare auf 3 cm. Das Cape war jetzt über und über mit Haaren gefüllt und ich machte den restlichen Feinschnitt mit der Schere. Ich holte einen Spiegel und bat ihn die Augen zu öffnen. Er schaute erst erschrocken und erkannte sich selbst nicht wieder. Er wirkte jetzt entspannt und zufrieden. Ich glaube er hat seine Phobie überwunden."