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Bad luck by Franko


I pretty much enjoyed Pauls story with the title "bootcamp" and wrote a german version with the english title "Bad Luck "


Dumm gelaufen!
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Lukas oder der „Junge-mit- den- tollen- Haaren", wie er von Freunden genannt wurde, betrachtete sich ein letztes Mal im Spiegel. Eitel wie er war, verbrachte er viele Stunden vor einem mannshohen Spiegel. Seine unglaubliche blonde Mähne floss von der Spitze seines Kopfes in sanften Wellen über die Schultern bis über die Ellenbogen und bedeckte hinten seinen knackigen, schönen Hintern. Sein ganzer Körper war wie von einem riesigen blonden Teppich aus dicken glänzenden Haaren bedeckt.
Er war heftig erregt, holte sich einen runter und konnte von sich nicht genug kriegen.
Heute war er auf eine Party eingeladen und war spät dran. Wie üblich hatte die Pflege für seiner bemerkenswerten Haarpracht viel Zeit gekostet- Waschen, Trocknen, Bürsten, sich selbst bewundern â€" das alles hatte Stunden gedauert.
Er schlüpfte in eine sehr enge schwarze Lederhose (keine Unterwäsche!), zog ein weißes Hemd an, stieg in schwarze Lederstiefel und zog eine maßgeschneiderte schwarze Lederjacke über. Seine gewaltige blonde Haarpracht kam in der schwarzen Lederkluft erst so richtig zur Geltung. Daher trug er heute seine Haare offen und nicht wie sonst zum Pferdeschwanz gebunden.

Das "Junge-mit-den-tollen-Haaren" lief die Treppe hinunter und lange Strähnen flossen um ihn herum. Er hatte vor, den Bus zur Party zu nehmen, erkannte aber, dass er es mit dem Bus nicht rechtzeitig schaffen würde.
In einer Schublade an einem Tischchen suchte und fand er den Autoschlüssel seines Vaters und schlenderte zur Garage.
Lukas war gerade 21 geworden und hatte noch keinen Führerschein, da er zu faul war die Theorie zu pauken. Von Zeit zu Zeit ließ ihn sein Vater auf einsamen Landstraßen zur Übung ein wenig fahren. Daher besaß er bisher noch keine großen Erfahrungen im Stadtverkehr. Er öffnete die Autotür, raffte seine Haare seitlich zusammen und hob sie an um sich nicht darauf zu setzen. Dann warf er sie schwungvoll hinter sich über die Rückenlehne. Die Fahrersitzlehne war nun komplett mit seinen dicken blonden Haaren bedeckt, die bis auf den Boden des Wagens reichten.
Lukas ließ den Motor an und fuhr aus der Garage. Seine Eltern waren über das Wochenende verreist und verbrachten das Wochenende in ihrer einsamen Berghütte in den Schweizer Alpen. Daher waren sie auch telefonisch nicht erreichbar. Sie würden sie nichtmerken, dass er den Wagen gefahren hatte.
Lukas fuhr los in Richtung Stadt und dachte an die Blicke auf der Party - schwarz und blond!! Er war sicher, dass er mit seiner Kleidung und Haarpracht alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde. Lukas war in Gedanken so auf sich und die Party fixiert, dass er die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km nicht bemerkte. Er träumte von sich selbst und wie wunderbar doch seine überlange blonde Mähne war. Er war immer so stolz darauf und nur das beherrschte seine Gedanken.
Plötzlich jedoch wurde er in die Realität katapultiert, als er im Rückspiegel Blinklichter sah und den Alarm eines Polizeiautos hörte. O Scheiße, dachte er als er auf den Tachometer sah! Er war mit mehr als 90 km h unterwegs! Mist, jetzt würde er zu der Party zu spät kommen! Er fuhr rechts ran und hielt an. Die Polizei stoppte neben ihn und ein Polizist kam auf ihn zu. Lukas kurbelte das Seitenfenster herunter und lächelte:
„Guter Abend Herr Wachtmeister"
„Guten Abend junge Frau, äh junger Mann! Sie sind viel zu schnell gefahren- bitte zeigen Sie uns Ihren Führerschein und Fahrzeugpapiere."
Lukas wurde rot im Gesicht. Inzwischen bemerkte der Polizist erstaunt, was sich hinter dem Jungen verbarg- ein Teppich aus dicken blonden Haaren. die die gesamte Rückseite des Fahrersitzes verdeckten und bis auf den Boden hingen!
Der Polizist traute zunächst seine Augen nicht und rief seinem Kollegen zu: „ Herbert komm und schau dir das an! Du wirst es nicht glauben!"
Lukas errötete noch mehr als die Polizisten über seine erstaunliche Mähne tuschelten.
Er beschloss einen Vorteil aus ihrem scheinbaren Interesse an seinen Haaren zu ziehen um von den fehlenden Wagenpapieren abzulenken. Lukas öffnete die Tür und stieg aus dem Wagen seine wunderbaren Haare wie eine Schleppe hinter sich herziehend.

Die beiden Beamten schauten ihn nur ungläubig an als Lukas sagte: „ Meine Herren, ich bitte Sie um ihr Verständnis aber leider habe ich meine Papiere daheim liegen lassen. Es tut mir sehr leid, aber können wir die Angelegenheit nicht am Montag klären, denn ich habe noch einen wichtigen Termin heute Abend. Danke im Voraus für Ihr Verständnis!" Der Junge-mit- den- tollen- Haaren setzte sein liebenswertestes Lächeln auf und warf seine Haare zurück. Doch die Beamten ließen sich nicht beindrucken.
„Junger Mann, wir müssen das jetzt überprüfen. Bitte geben Sie uns Ihre persönlichen Daten". Lukas nannte Sie ihm und einer der Beamten überprüfte per Funk seine Angaben. Sein Gesicht verfinsterte sich und er sah Lucas ernst an: „Tut mir leid, aber wir haben ein Problem. Sie besitzen keinen Führerschein, sie haben die Geschwindigkeitsbegrenzung weit überschritten und dieses Auto ist auch nicht Ihr Auto. Sie sind vorläufig festgenommen. Wir stellen hiermit den Wagen sicher und bringen Sie auf die Wache." Sie legten ihm Handschellen an und schoben ihn auf den Rücksitz des Polizeiwagens. Als Sie die Tür schlossen, war er mit seinen überlangen blonden Haaren in der Tür eingeklemmt!!! Dylan schrie vor Schmerz und wurde rot vor Scham.
Der Offizier öffnete die Tür und warf eine lange Haarsträhne ins Wageninnere.
„ Pass besser auf deine Haare auf!", sagte er in einem Tonfall voller Verachtung.
Auf der Polizeistation drehten alle ihre Köpfe zu dem langmähnigen Jungen herum und lachten als er in den Haftbereich geführt wurde.
Sie sperrten eine Gefängniszelle auf und schubsten ihn hinein. Lukas schrie und klopfte an die Tür:
„Ich will sofort meinen Anwalt sprechen! Ich habe doch nichts Schlimmes getan, das eine solche Behandlung rechtfertigt! Lasst mich sofort raus und nehmt Kontakt zu meinen Eltern auf!! Bitte !!"
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Aber er rief vergeblich und niemand achtete auf ihn. Er beruhigte sich langsam. Sie würden ihn schon bald gehen lassen müssen, denn schließlich lebte er in einem Rechtsstaat. Die Stunden vergingen und er wurde mehr und mehr nervös. Niemand wusste, wo er war und seine Eltern waren bis Montag nicht erreichbar und er brauchte dringend eine Haarbürste. Normalerweise bürstete er seine Mähne alle zwei Stunden, so dass seine Haare immer sehr gepflegt aussahen und glänzten.
Dann öffnete sich die Tür und zwei Polizeibeamte packten ihn an den Armen." Na endlich! Lasst Ihr mich gehen?" fragte er.
„Nur Geduld. Du wirst jetzt dem Richter vorgeführt", sagte einer von Ihnen.
Lukas wurde in einen Gerichtssaal geführt und stand direkt vor einem Richter.
„Mein Sohn, hast du mehrere schwere Verstöße begangen. Erstens, Fahren ohne Führerschein in einem vermeintlich gestohlenen Auto. Zweitens schwere Gefährdung anderer durch Fahren mit besonders überhöhter Geschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften. Abgesehen davon, ist dein Aussehen ist eine Störung für die öffentliche Ordnung".
„Aber Euer Ehren…. "
„Ruhe in meinem Gerichtssaal"
„Bitte schweig bis ich mein Urteil gesprochen habe ".
Lukas konnte kaum glauben, was hier mit ihm passierte.
„Für die schwerwiegenden Delikte verurteile ich dich insgesamt zu einem halben Jahr Besserungslager. Das wird dir Manieren beibringen und dir helfen sich an die Gesellschaft wieder anzupassen. Die Strafe wird sofort vollzogen".
Lukas protestierte. Schließlich hatte er noch nicht einmal einen Anwalt konsultieren dürfen.
Der Richter antwortete ruhig: „Wir haben seit neuestem eine neue rechte Regierung, die ein strengeres Polizeigesetz erlassen hat und den Ermessensspielraum für die Gerichte deutlich erweitert hat. Daher können heutzutage Delikte wie deines im Schnellverfahren ohne Anwalt abgehandelt werden. Eine Besserungslagerstrafe bis zu einem Jahr kann sofort verhängt und vollstreckt werden. Schafft mir dieses Subjekt aus den Augen!"
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Seine Beine wurden weich und ihm wurde schwindelig.
Er wurde zu einem Gefangenentransporter geführt und in eine kleine Zelle gesperrt. Neben ihm waren noch zehn andere jungen Kerle an Bord, die wie harte Kriminelle aussahen: muskulös, tätowiert mit kahlen Köpfen und Haaren wie Schmirgelpapier und gekleidet mit schäbigen Jeans, Stiefeln und T-Shirts.
Lucas mit seinem schwarzen, edlen Lederoutfit und seinen langen blonden Locken fiel sofort auf. Sie lachten und riefen:
„Hey Jungs, Rapunzel ist hier"
„Ich dachte, wir kommen in ein Lager für Jungs"
„Hey Schatzi, komm her und wisch mir den Arsch ab!""Schneid Dir die Haare- das ist ja eklig"

Auch die Wachen lachten und baten dann um Ruhe. Der Transporter setzte sich in Bewegung und erreichte nach einer Stunde das Besserungslager. Ein düsterer Backsteinbau mit Stacheldraht und hoher Mauer. Einer nach dem Anderen musste seine persönlichen Gegenstände abgeben und quittieren.

Dann gingen sie in die Kleiderkammer, mussten ihre persönliche Kleidung abgeben und bekamen eine blaue Insassenkluft. Als nächstes wurden sie zur Untersuchung dem Lagerarzt vorgeführt. Lukas versuchte den Arzt um Hilfe zu bitten, doch der ignorierte Ihn und murmelte nur, dass er keine Läuse hätte.
Sie wurden aus dem Untersuchungsraum geführt und Lukas glaubte, dass er jetzt in eine Zelle gebracht würde. Dort gäbe es bestimmt eine Bürste, um wieder Ordnung in seine Haare zu bekommen und in Ruhe abzuwarten, bis seine Eltern den Spuk am Montag beenden würden.

Doch auf dem Weg zur Zelle nahmen ihn zwei riesige Beamte beiseite und führten ihn zu einer Tür mit der Aufschrift „Friseur"- "Nein, kein verdammter Friseur kommt in die Nähe meiner Mähne!", kreischte Lukas. „ Es hat mehr als 6 Jahre gedauert bis meine Haare so lang geworden sind! Das könnt Ihr mir nicht antun und überhaupt dürft ihr mich nicht zu einem Haarschnitt zwingen! Das ist illegal…! „
„Wir dürfen das sehr wohl", meinte einer der Wärter. „ Wir haben seit Neuestem strengere Regeln in dem Lager. Aus hygienischen Gründen sind längere Haare nicht mehr erlaubt. Und im Übrigen ist bei dir eine Schafschur längst überfällig"
Die anderen Jungs lachten beim Anblick des entsetzten Jungen
„Haha, Rapunzel hat Angst vor einem kleinen Haarschnitt"
Die Tür wurde geöffnet und er wurde in den Haarschneideraum geführt. An der Seite standen sechs Wartestühle wo noch drei Jungs mit 5-10 cm langen Haare schweigend auf ihren Haarschnitt warteten. Er musste neben Ihnen Platz nehmen und war offensichtlich der letzte Kunde für Heute.

In der Raummitte standen drei altmodische Friseurstühle mit roten Ledersitzen. Alle Wände waren mit Spiegeln bedeckt. In jedem der drei Stühle saß ein junger Mann, denen ein einziger Haarschnitt von den drei Friseuren in weißen Jacken angeboten wurdeâ€" Kahlrasur mit der Haarschneidemaschine. Die drei Jungs in den Stühlen waren in riesige, schwarz-weiß gestreifte Umhänge gehüllt. Ihre Köpfe wurden nach hinten geschoben und die Friseure bewegten ihre Haarschneidemaschinen von vorne nach hinten über ihre Köpfe während Ihre Haare Bergeweise zu Boden regneten. Der Boden war übersät mit abgeschorenen Haaren. Die drei Jungs waren bald geschoren und konnten nach und nach die Friseurstühle verlassen.
„Die Nächsten!" rief einer der Friseure.
Und die drei Jungs neben ihm standen auf und setzten sich zögernd in die Stühle. Sofort wurden Papierkrausen und enorme Nyloncapes wurden um Ihren Hals gelegt und festgezogen, Dann wurden die Haarschneidemaschinen eingeschaltet. Nach einem festen Griff von den erfahrenen Friseuren an den Köpfen regneten Massen von Haaren unter die Stühle.
Als erste der Jungs fertig geschoren war rief einer der Friseure: „Nächster und letzter für Heute".
Lukas verspürte einen harten Stoß in den Rücken, stand auf und stolperte auf wackeligen Beinen zu den Stühlen.
Die Wärter lachten.

Ein sehr böse aussehender Friseur musterte ihn.
"Mein Gott. Was ist das denn? Ich wusste nicht, dass dies ein Frauenlager ist. Beweg deinen Arsch in den Stuhl Fräulein â€"schnell. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit".
Lukas war wie gelähmt, blieb vor dem Stuhl stehen und konnte sich nicht mehr bewegen.
„Kannst du mich nicht hören Fräulein. Die Wolle über deinen Ohren verhindert wohl, dass du mich hören kannst! Beweg deinen Arsch in den Stuhl- Jetzt!".
Lukas sah entsetzt auf den altmodischen Frisierstuhl. Alles war so schnell passiert. Er konnte nicht glauben, dass er sich in dieser Situation befand. Was für ein Albtraum! Er strich sich über seine Haare und stammelte verzweifelt: „Das ist Alles ein großes Missverständnis, das für uns alle fürchterlich ist. Mein Vater ist reich und kann alles mit viel Geld regeln. Bitte, bitte rufen Sie ihn an, und es wird sich alles aufklären! „
„Halt die Klappe, Fräulein. Da dein Vater es nicht geschafft hat dich all die Jahre zum Friseur zu schicken, wird er es jetzt wohl auch nicht richten können. Genug geredet, schwing deinen Arsch in meinen Stuhl!". Lukas bewegte sich keinen Millimeter.
Die beiden Wärter hatten genug, packten ihn an den Armen und hoben den dünnen, zappelten jungen Mann an und drückten ihn fest in den Stuhl.
Bevor er reagieren konnte, hatte ihm der Friseur bereits Papierkrause und Nylonumhang um seine Locken umgelegt. Die Wärter hielten ihn an seinen Armen fest, so daß an eine Flucht nicht mehr zu denken war. Friseur Lukas zog lange Blondhaare unter dem Umhang heraus.
Die gesamte Rückenlehne war wie mit einem dicken Teppich über und über mit Haaren bedeckt. Sein Vollstrecker sah mit Abscheu auf diese Haarmasse.
„Noch nie in meinem Leben habe ich so etwas gesehen, geschweige denn in meinem Friseurstuhl gehabt. Ein junger Mann mit Haaren wie Kaiserin Sissy! Was für ein scheußlicher Anblick. Ich mache aus dir jetzt einen richtigen Mann!"
Er versuchte die leicht verfilzten blonden Haare auszukämmen, gab aber bald auf.
„Ok., machen wir es nur mit der Maschine."
Und dann griff er nach der Haarschneidemaschine und schaltete sie ein.
„Jetzt pass auf mein Fräulein, wie meine gut geölte und angewärmte Minna funktioniert."
Und ohne weitere Verzögerung packte er Lukas Kopf mit einem festen Griff und zog ihn in den Nacken. Er hielt den Kopf seines langhaarigen Opfers mit der einen Hand fest und mit führte mit der rechten Hand die Maschine zu Lucas‘ Stirn.
„Hat das Fräulein einen Pony?" Er lächelte, als er Lukas Stirnhaare scherte. Endlos lange dicke blonde Haare glitten über das Cape zu Boden, als sein Barbier seine Minna langsam rückwärts über Lukas Kopf bewegte.
Es hörte nicht mehr auf Haare zu regnen. Der Friseur zog die Maschine jetzt genau in der Mitte von Lukas Kopf und hinterließ nur ein Schmirgelpapier.
Mittlerweile stand der Barbier knöcheltief in Lucas Locken. Er setzte wieder an seiner Stirn an und arbeitete sich Stück für Stück von vorne nach hinten und zur Seite und wiederholte den Vorgang mehrmals.

Lucas schrie, aber er konnte sich nicht bewegen. Gnadenlos schob sein Vollstrecker seinen Kopf nach vorne und rasierte die Po langen hinteren Haare ab. Der Friseur hielt seinen Kopf weiterhin fest als er den Rest beseitigte und nur eine Sandpapierfrisur zurückließ. Als er fertig war ließ er Lukas Kopf los.
„Nun siehst du aus wie ein richtiger Mann. Nicht mehr wie Prinzessin Sissy mit arschlangen Haar. Eine schöne, saubere sexy Frisur wie anständige Jungs sie tragen."
Er entfernte den riesigen Umhang und ließ lange blonde Strähnen auf den Boden gleiten. Die Wärter ließen ihn los. „Ach so, Junge, da du Heute der letzte Kunde bist, musst du den Müll zusammenkehren und sauber machen." Lukas war entsetzt über die Haarmassen, die er zusammenfegen musste und gerade noch so in der Mülltonne unterbekam. Alles aus und vorbei. Am Montag erfuhren Lukas Eltern von den Ereignissen und engagierten einen sehr teuren Anwalt, der Lucas nach zwei Wochen aus dem Lager frei bekam.
Als er nach Hause kam, wollten sein Vater und seine Mutter ihren Augen nicht trauen. Anstelle eines Haarfetischisten mit super langen Haaren, erschien ein neuer junger Mann mit akkurat kurzen Stoppelhaaren und waren sehr zufrieden.




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