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Winnetous Ende by Franko


Winnetous Ende
Who is Winnetou ? Here a short introduction.
Winnetou is a noble indian chief with long hair. The story Winnetou and old Shatterhand has been created in the 19th century by the german author Karl May. Those were fantasy stories about the western world in America. Winntou and his white friend old Shatterhand are fighting successfully against the bad people. Karl May's books are very popular for kids in Germany and a lot of motion pictures have been made in the 60 ies with Pierre Brice as Winnteou and Lex Barker as old Shatterhand. Playing cowboy and indian was the favored kids game in the 60 ies.

Meine Mutter fand es praktisch meine Haare als Kind einfach wachsen zu lassen. So musste sie mich nicht andauernd zum Friseur schleppen und es genügte hin und wieder die Spitzen zu schneiden. So ergab es sich, dass ich als Junge sehr lange Haare tragen durfte. Meine Haare waren kastanienbraun und gewellt. Da meine Eltern sehr vermögend waren, hatte ich bis zum 12. Lebensjahr einen Hauslehrer und brauchte nicht in die örtliche Schule. Meine Haare wuchsen außergewöhnlich schnell und waren schließlich so lang, dass ich darauf sitzen konnte und sie vorne bis über die Taille reichten. Wenn ich sie offen trug, hielten mich alle für ein Mädchen und machten Witze, was mich nicht weiter störte. Da ich vorne auch keinen Pony hatte, trug ich meine Mähne meistens als Pferdeschwanz, um freie Sicht zu haben. Meine Mutter hatte nicht damit gerechnet, dass meine Haare eine solche Länge erreichen würden. Sie hatte alle Hände voll zu tun, um meine Haarpracht in Schuss zu halten. Das wöchentliche Waschen und Trocknen dauerte Stunden und ich musste mehrmals pro Tag gebürstet werden, damit die Haare nicht verfilzten. Obendrein flocht mir Mutter im Sommer einen hüftlangen dicken Zopf.

Als ich 10 Jahre alt war, hatte meine Mutter genug von der aufwendigen Pflege und wollte mir die Haare abschneiden lassen. Da sie mich nicht dazu zwingen wollte, versuchte sie mich im Guten zu überzeugen und argumentierte, dass ich nach einem Haarschnitt wie ein richtiger Junge aussähe und auch keinen Hohn und Spott mehr ertragen müsste. Die Haarpflege sei doch dann einfacher, denn das langwierige Waschen, Trocknen und Bürsten wäre nicht mehr nötig. Doch ich weigerte mich vehement, schrie und tobte und torpedierte alle Überzeugungsversuche meiner Mutter -meine Haare blieben so lang wie sie waren. Schließlich war ich der Star unter meinen Freunden, da wir alle Karl May-Fans waren. Wenn ich und meine Freunde Cowboy und Indianer spielten war ich immer der edle Häuptling Winnetou. Mit meinem prächtigen Federschmuck, Lederkostüm und -schuhen, sah ich mit langen Zöpfen oder offenen wilden Haaren auch wie ein echter Indianer aus. Meine Haare waren mein Markenzeichen und mein ganzer Stolz. Kein anderer Junge war mit mir vergleichbar und die Mädels waren neidisch auf meine Locken. Warum sollte ich mich je freiwillig von den Haaren trennen?

Kurz vor meinem 12. Geburtstag, bedeutete mir mein Vater, dass er mich Ende des Monats auf ein Edelinternat in der Schweiz schicken wollte. Dort würde man Wert auf Etikette legen und mich perfekt aufs Leben vorbereiten. Was er damit meinte verstand ich in meiner Naivität nicht. Erst als er andeutete, dass ich mir die Haare schneiden lassen müsste, wurde mir klar was er sagen wollte. Das kam nicht in Frage und ich hatte auch keine Lust auf ein Internat, da ich meine Freunde dann nur noch in den Ferien sehen würde. Also lehnte ich vehement ab, doch mein Vater gab noch nicht auf. Meine Eltern steckten ihre Köpfe zusammen und tuschelten. Da braute sich was zusammen, aber sie hatten gegen mich keine Chance. Ich hakte das Internat ab und genoss weiter die Ferien.

Eine Woche später buchte meine Mutter für den Nachmittag einen Friseurtermin und fragte mich, ob ich sie begleiten wolle. Sie meinte, dass ich dann nicht allein zu Hause rumhängen und mich langweilen müsste. Die Sommerferien gingen gerade zu Ende und alle meine Freunde waren mit ihren Eltern noch unterwegs. Sie erzählte mir, dass es bei ihrem Friseur ein tolles bewegliches hölzernes Indianer- Pferdchen mit einem langen Schweif gäbe, das mit einem Originalledersattel und Zaumzeug ausgestattet wäre, auf dem man sogar richtig reiten könne. Das wäre doch was für mich und ich könnte mir dann gut die Zeit vertreiben, solange ich auf sie warten müsse. Wow â€" ein bewegliches Indianer-Pferd, das wollte ich unbedingt sehen und ausprobieren, nickte zustimmend und konnte es kaum erwarten mitzukommen.
Meine Mutter öffnete meine Haare, kämmte sie gründlich aus, roch kurz daran und war danach der Meinung, dass sie mal wieder gewaschen werden sollten. Wir gingen ins Bad und sie seifte sie mir ein, spülte, legte mir ein Cape um, trocknete und bürstete sie draußen auf unserer Terrasse gründlich aus. Ich zog meine Indianersachen an und meine Mutter setzte mir zum Schluss meinen Häuptlingsschmuck auf den Kopf. Ich betrachtete mich anschließend von allen Seiten im Spiegel und war von meinem Aussehen begeistert. Ich fand mich einfach umwerfend mit den frischgewaschenen, duftenden Haaren, die in sanften Wellen meinen Rücken und mittlerweile meinen ganzen Po bis zum Oberschenkel bedeckten. Meine Mutter machte mir ausnahmsweise keinen Pferdeschwanz und meinte, dass ich heute meine Haare offen tragen sollte. In diesem Aufzug und wehender Mähne gingen wir in zu einem Frisiersalon in unserer Nähe, den ich bisher nur von außen kannte.

Eine Glocke bimmelte als wir die Eingangstür des Salons „Schnippschnapp" öffneten. Eine junge Friseuse mit raspelkurzen gelierten Haaren kam auf uns zu und begrüßte uns freundlich im Eingangsbereich. Sie musterte mich von allen Seiten mit einem Lächeln und sagte: „Hallo, ich bin Tina. Willkommen bei uns Häuptling! So lange, prachtvolle Haare habe ich ja noch nie bei einem jungen Mann gesehen. Ich habe schon viel von dir gehört und freue mich dich hier zu sehen. Schön, dass du uns mal besuchen kommst. Deine Mutter hat uns telefonisch informiert, dass du sie begleiten würdest und unser Salonpferd kennenlernen willst. Folge mir, ich führe dich zu deinem wilden Hengst" â€" und sie leitete mich an drei Frisierstühlen vorbei zu einem braun bemalten Holzpferd am Ende des Raumes, das vor einem riesigen Frisierspiegel mit Kommode aufgestellt war. Die ersten beiden Stühle waren von Damen besetzt, die mich erstaunt ansahen, da sie einen Jungen mit solchen Haaren noch nicht gesehen hatten! Das Pferd war so wie meine Mutter es beschrieben hatte und war mit einem roten Ledersattel, Steigbügel und Zaumzeug liebevoll ausgestattet. Auf der Kommode lagen ein Föhn, eine Rolle Papier, eine Haarschneidemaschine, Kamm, Bürste und Schere und daneben hing an einem Haken ein weißes Plastikcape.
Ich war neugierig und begeistert. Tina half mir in den Sattel und schnallte mich fest. Begeistert wippte ich fröhlich vor und zurück. So hatte ich mir das vorgestellt! Meine Haare flogen wild hin und her und ich konnte mich in den Spiegeln ringsum betrachten. Hinten bedeckten meine Locken sogar den Po des Pferdchens. Ich jauchzte und fühlte mich wie ein echter wilder Indianer auf dem Kriegspfad.

Meiner Mutter nahm im Frisierstuhl neben mir Platz und Tina wusch und stylte ihre Haare. Als sie mit ihr fertig war, kam sie zu mir herüber, arretierte das Holzpferd und packte das bereitliegende Cape.

„So großer Häuptling, jetzt bist du an der Reihe." sagte sie fröhlich. "Jetzt kümmern wir uns um deine wilde Mähne!" Verdutzt hob ich den Kopf und schaute sie überrascht unter meinem wirren Haarvorhang an. Sie nahm meinen Federschmuck ab, strich mir die Haare aus dem Gesicht, packte die Haare hinten zusammen und hielt sie hoch, während eine Kollegin mir eine Papiermanschette und einen Frisiervorhang umband. Sie ließ die Haare fallen, nahm eine Bürste und begann sie sorgfältig nach hinten auszukämmen. Es sah aus wie ein dicker welliger brauner Teppich, der meinen Rücken und das Hinterteil des Pferdes bedeckte. Entsetzt schaute ich zu meiner Mutter, die einen Fotoapparat aus ihrer Handtasche nahm und einige Fotos schoss. Ich war wie gelähmt, festgeschnallt und brachte kein Wort über meine Lippen. Tina sagte zu mir: „Deine Mutter hat mir am Telefon gesagt, dass du heute deinen ersten richtigen Haarschnitt kriegst, bevor du ins Internat gehst. Das ist dringend nötig, sonst müssten dich deine Eltern in ein Mädchenpensionat schicken." Sie runzelte die Stirn beim Betrachten meiner Haarlänge und sagte zu ihrer Kollegin: "Meine Güte, schau dir an, wie lang die sind! Der kann schon drauf sitzen! Allerhöchste Zeit, dass die abkommen! So eine Mähne hatten wir noch nie bei einem Jungen. Ich habe ihn beim Hereinkommen erst für ein Mädchen gehalten. " Tina blickte zu meiner Mutter und fragte: „Sollen wir ihm erst einen Zopf flechten?" Die schüttelte den Kopf und sagte: „Verlier keine Zeit, runter mit der Wolle. Verpass ihm einen Kurzhaarschnitt." Ich saß in der Falle und konnte mich nicht rühren. An Flucht war nicht zu denken. Meine Eltern hatten mich reingelegt. Tina ahnte was in mir vorging und schnappte sich sofort ihre bereitliegende Schere, griff sich eine meterlange Strähne am Oberkopf, schnitt sie 5 cm oberhalb meines Kopfes ab und ließ sie demonstrativ auf den Boden gleiten. Ich war geschockt!
Stück für Stück kürzte sie schnell alle Haare grob auf ca. 5 cm. Mein Schoß quoll vor abgeschnittenen Locken fast über. Als Sie meine Stirnhaare abschnitt, konnte ich sehen wie die Haare am Cape entlang auf den Boden glitten, auf dem sich Haarberge nur so türmten. Tränen schossen mir ins Gesicht. „Ein Indianer kennt keinen Schmerz!", witzelte Tina und kämpfte sich gnadenlos durch meine Wolle. Als der Grobschnitt beendet war, sprühte sie mich mit Wasser ein und begann mit dem Feinschnitt. Sie kürzte die Haare auf dem Oberkopf auf ca. 3 cm. Ich blickte in den Spiegel und erkannte mich nicht mehr wieder. Alles ab, aus und vorbei mit der Haarpracht! Doch es war noch nicht vorbei. Tina schaltete ihre Haarschneidemaschine an, drückte meinen Kopf nach vorne und rasierte mir den Nacken und die Seiten aus. Ihre Kollegin fegte meine abgeschnittenen Haare zu einem riesigen Heuhaufen zusammen und stopfte sie in eine Mülltonne.

Tina föhnte mich und nahm mir das Cape ab, während meine Mutter wieder fotografierte. Ich sah jetzt aus wie jeder X-normale kahlgeschorene Junge in unserer Straße. „So jetzt können wir uns wieder mit dir blicken lassen und dich ins Internat schicken!", meinte meine Mutter, setzte mir den Indianerschmuck auf, der weil jetzt zu weit, mir ins Gesicht rutschte, gab Tina ein dickes Trinkgeld und wir verließen den Salon. Seit jenem denkwürdigen Tag spielte ich bei Cowboy und Indianer nicht mehr mit, aber empfand jetzt Spaß und Genugtuung beim Haareschneiden. Zum Entsetzen meiner Eltern wurde ich dann Friseur und baute erfolgreich eine ganze Friseur- Kette auf, die in fast jeder Stadt zu finden ist. Auch Tinas Salon gehört jetzt mir und ich habe mir neulich das Pferd angeschaut, das immer noch für Kinder in Gebrauch ist. Danach betrachtete mein liebstes Foto: ein Vorher-Bild von mir, auf dem nur das Pferd und superlange wellige Haare zu sehen sind, die kaskadenförmig den Po des Pferdes überdeckten.



Franko







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