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Die Masterarbeit by Franko


Die Masterarbeit

Als Junge durfte Hubert nur kurze Haare tragen, aber er wollte sie unbedingt auch lang haben wie seine Freunde. Er war Rockfan und lange Haare waren für ihn ein Zeichen von Freiheit und Veränderung. Sein Vater, der noch als Soldat im 2. Weltkrieg kämpfte, und seine wesentlich älteren Geschwister lebten in einer anderen Welt und hatten für seine „Hippymusik" und lange Haare kein Verständnis. Sobald seine Haare die Ohren bedeckten schleppte sein Vater oder Bruder ihn zum örtlichen Dorffriseur, der nur Faconschnitte mit Seitenscheitel kannte- oben Streichholzlänge mit rasierter Seite und Hinterkopf. Nach seinen Wünschen wurde er nie gefragt und jedesmal fiel auch seine Haartolle der Haarschneidemaschine zum Opfer. Er schaffte es einmal so lange, sich um den Friseur zu drücken, bis seine Ohren bedeckt waren und seine Tolle immerhin bis zur Nasenspitze reichte, bevor alles wieder heruntergeschoren wurde. So blieb alles bis zum Abitur, bis er 1974 zur Armee eingezogen wurde und 1976 seinen Wehrdienst beendete. Seine Eltern glaubten, dass er jetzt endlich wieder normal wäre und kein Interesse an langen Haaren mehr hätte. Er bekam einen Studienplatz mit Stipendium in Chemie in einer großen Stadt, war finanziell unabhängig und volljährig. Jetzt konnte er sich die Haare so lange wachsen lassen, wie er wollte. Überraschenderweise sprossen seine blonden, welligen Haare schnell und reichten ihm schon nach zwei Jahren bis auf die Rückenmitte. Ein Chemiestudium dauert lange und so konnte er sie 5 Jahre sprießen lassen. Die vorderen Haare bleiben ungeschnitten und waren nicht ganz so lang wie die hinteren auf denen er nach 5 Jahren schon sitzen konnte. Vorne hingen sie ihm bis an die Hüften und störten ihn ständig, so dass er sie meistens hinter seine Ohren klemmte. Oft wurde er von Hinten für eine junge attraktive Frau gehalten und bekam von seinen Freunden den Spitznamen Rapunzel. Er war ständig am Kämmen, um das Verknoten zu vermeiden. Haben Sie schon mal eine solche Haarpracht gehabt? Allein das Waschen und Trocknen einmal die Woche dauerte einen ganzen Tag. Beim Liebemachen lagen er oder seine Freundin ständig drauf. Wenn der Wind ging pfiff war es eine Qual die Haare wieder zu entknoten. Daher konnte er seine Haare nicht mehr offen tragen und machte sich einen dicken hüftlangen Zopf, Pferdeschwanz oder steckte sie in den Parka. Seine Familie war entsetzt und schämte sich für ihn bei seinen wenigen Besuchen zu Hause. Im Dorf war er der Junge mit den längsten Haaren und immer, wenn er unterwegs war, tuschelten die Leute. Das war ihm herzlich egal, er liebte seine Mähne und dachte nicht im Traum daran wegen dem Geschwätz der Leute etwas zu ändern. Seine Freundin mit schulterlangen glatten Haaren mochte seine Matte, fand sie cool und geil und half ihm bei der Pflege.
Sein Studium ging langsam zu Ende. Er machte mit Bravour seine Abschlussprüfungen und begann seine Masterarbeit bei dem renommiertesten Professor seiner Uni. Dessen Arbeitskreis war groß mit über 50 Studenten, die im Rahmen ihrer Master- und Doktorarbeiten in den Laboratorien des Institutes ihre Versuche machten. Er war begeistert von seinem Thema machte sich mit viel Ehrgeiz und Elan an seine Masterarbeit. Im Labor trug er Schutzbrille und einen weißen Kittel, den er über seine Haare aus Sicherheitsgründen ziehen musste. Zu seinen Kommilitonen und seinem Professor hatte er ein enges freundschaftliches Verhältnis und wurde mit Rat und Tat unterstützt. Doch er kam bei seinen Versuchen nicht vom Fleck kam und erzielte wochenlang kein Ergebnis. Sein Professor setzte ihn jetzt unter Druck und seine Laborkollegen machten Witze über ihn. Er war schließlich so verzweifelt, dass er auf die dumme Idee kam, Ergebnisse zu fälschen und zu manipulieren. Normalerweise wäre das kein Problem gewesen, da sich in der Regel außer dem Professor kein Mensch mehr für eine Masterarbeit interessierte. Als sein Professor seine fertige Masterarbeit korrigierte, ließ er ihn zu sich kommen und sprühte vor Begeisterung. Er sagte ihm, dass er ein neues Naturgesetz gefunden hätte! Seine Ergebnisse seien bahnbrechend, sensationell und Nobelpreisverdächtig! Er schlug vor seine Erkenntnisse und Versuchsreihen schnellstmöglich international zu veröffentlichen. Innerhalb von zwei Wochen arbeitete er eine Veröffentlichung zusammen mit seinem Professor aus und an Fachzeitschriften übersandt. Die Resonanz in der internationalen Fachwelt war überwältigend und es kamen bergeweise E-Mails und Interviewanfragen. Seine Kollegen und Kolleginnen im Arbeitskreis feierten ihn und freuten sich über das Renommee, das seine Arbeit auch Ihnen gebracht hatte. Sein Professor drängte ihn sich die Haare schneiden zu lassen, bevor sie im Fernsehen in Talkshows auftraten, doch er weigerte sich standhaft, da er der Star war. Seine Mähne wurde sein Marken- und Erkennungszeichen. In der Presse galt er als das langhaarige Genie und wurde weltweit bekannt. Doch nach einigen Monaten trafen beunruhigende Nachrichten ein, wo Wissenschaftler aus dem In- und Ausland seine Ergebnisse anzweifelten. Mindestens 10 Universitäten hatten versucht seine Ergebnisse nachzuvollziehen und waren gescheitert. Sein Professor wurde langsam misstrauisch und beauftragte heimlich einen seiner Doktoranden seine Masterarbeit nachzuvollziehen. Er war gerade auf dem Weg in ein Fernsehstudio als sein Professor ihn zu sich zitierte. Er eröffnete ihm, dass seine Experimente nicht nachvollziehbar seien und er gab schließlich zu, die Ergebnisse gefälscht zu haben. Jetzt war die Bombe geplatzt! Sein Professor veröffentlichte sofort ein Statement, wo er sich von der gemeinsamen Publikation distanzierte und den Sachverhalt aufklärte. Die Folgen waren fürchterlich, da der Ruf des Arbeitskreises dahin war. Die Uni strich alle Forschungsgelder und alle bestehenden Master- und Doktorarbeiten wurden annulliert. Damit verloren alle Kollegen und Kolleginnen ihre Existenzgrundlage und mussten sich andere Arbeitskreise suchen und von vorne beginnen. Huberts Abschlüsse wurden komplett annulliert und er wurde exmatrikuliert. Die Presse, insbesondere die Boulevardpresse stürzte sich auf ihn und stellten ihn als langhaarigen Lügenchemiker dar. Nach Hause zu seinen Eltern traute er sich nicht mehr und seine Freundin trennte sich von ihm. Er stand vor einem Scherbenhaufen und begann über seine Lage nachzudenken. Er war sich keiner Schuld bewusst und verstand die Empörung nicht. Das Institut forderte ich auf, seine persönlichen Gegenstände so schnell wie möglich abzuholen.
Als er seine Sachen im Labor zusammensuchte, baten ihn zwei Arbeitskreiskollegen mit ihm einen Abschiedstrunk zu nehmen. Er wollte eigentlich nicht, ließ sich dann aber doch überzeugen. Die Kollegen nahmen ihn in die Mitte und fuhren mit ihm im Lift in den Kellersaal, wo man immer Institutsfeiern abhielt. Als er den Saal betrat, packten sie und führten ihn zu einem Stuhl in der Raummitte, umringt von allen Arbeitskreismitarbeitern und seinem Professor. Er schrie und wehrte sich heftig, doch sie steckten ihm einen Knebel in den Mund, bugsierten ihn in den Stuhl und fixierten ihn an Händen und Füßen mit Plastikbändern. Der Professor legte ihm ein Cape um, öffnete seinen riesigen Pferdeschwanz und begann seine Haare genüsslich nach hinten auszukämmen. Er bezeichnete ihn als Drecksack und sprach von einem Abschiedsgeschenk- einem kostenlosen Haarschnitt, und wedelte mit einer Haarschneidemaschine vor seinen Augen. Hubert sah, dass seine Ex-Kollegen plötzlich alle eine Schere in der Hand hatten und anfingen zu johlen. Er saß in der Falle. Der Professor schnappte sich ein mehr als 1 m lange Strähne, schnitt sie genüsslich ab und präsentierte sie Hubert, dem die Tränen die Wangen herunterliefen. Dann ließ er sie zu Boden gleiten, seine Kommilitonen klapperten mit ihren Scheren und fielen über seine Haarpracht her. Jeder war mal dran und so säbelten sie so lange beliebig lange Strähnen ab bis er wie eine gerupfte Gans aussah und nur noch mit stoppelige kurze abstehende Haare von seiner Pracht übrig waren. Das Cape und der Boden waren schon übersät mit Huberts Locken als der Professor die Haarschneidemaschine anmachte und unter großem Jubel eine tiefe Schneise von seiner Stirn bis zum Hinterkopf zog. Sie setzten ihm eine rote Clown Nase auf und machten einige Bilder, die sie später veröffentlichten. Jetzt nahmen sie ihm das Cape ab und gaben ihm eine Kehrschaufel und Besen, damit er seine Locken zusammenkehren und in eine Plastiktüte stopfen konnte, die sie ihm als Erinnerung mitgaben. Er war zutiefst erniedrigt und ging so schnell wie möglich in seine Studentenbude und betrachtete sich entsetzt im Spiegel. In der Mitte bis zum Hinterkopf durchzog ein unregelmäßiges Stoppelfeld seinen Schädel und an den Seiten standen die noch verbliebenen Haare wirr ab. Hier half nur noch eine Komplettrasur und er nahm aus seinem Kleiderschrank den elektrischen Ladyshave- Rasierer seiner ehemaligen Freundin, die ihn bei ihm vergessen hatte. Er schaltete das Gerät ein, rasierte sich die Clownshaare ab, seifte sich den Kopf ein und rasierte sich den Kopf glatt. Er sah jetzt aus wie eine Billardkugel und er verließ die Stadt. In einer anderen Universitätsstadt wechselte er komplett die Branche und eröffnete eine Bar mit dem Namen „Nobelpreis". Seinen Kopf rasierte einmal pro Woche und niemand erkannte ihn wieder.




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