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Endlich! by Franko


Endlich!

John besaß seit einigen Jahren seinen eigenen Haarsalon, der schick und modern mit hellen Möbeln ausgestattet war. Es war ein Damen- und Herrensalon mit 6 Angestellten, so dass er sich hauptsächlich um die Organisation kümmerte und nur Stammkunden bediente. Um auch für Familien mit Kindern attraktiv zu sein hatte er einen Frisierstuhl im Format eines Flugzeugs und einen im Format eines Pferdes aufgestellt, um die Kinder abzulenken und ihnen ein wenig Spaß zu gönnen. Das Angebot wurde gut angenommen und man musste Termine lange vorbuchen, um seine Kinder bei ihm frisiert zu bekommen. Im Lauf der Jahre hatte er schon so einiges erlebt. Schreiende, quäkende Kinder mit verfilzten und schulterlangen Haaren, weinend, lachend, unruhig und nervöse, genervte Eltern. Er schaffte es immer die Kinder zu beruhigen und nach dem Haareschneiden mit einem Lächeln nach Haus zu schicken. Dafür war er und sein Salon bekannt.

Es war Samstag und er freute sich schon auf sein Wochenende als einen Anruf von einer seiner Stammkundinnen bekam: „Hör mal John, kann ich meinen Sohn zum Haareschneiden noch heute vorbeibringen?"- „Nein!", sagte er," Heute ist Samstag und es ist gut zu tun. Außerdem nehme ich normalerweise keine Termine mehr für Kinder an, aber meine Mitarbeiterin wird sich darum kümmern"- „Bitte, nein"-insistierte sie, ich bestehe darauf, dass du es machst. Es ist eine Art Notfall, es muss schnell passieren und ich zahle dir das Doppelte. Wir müssten aber heute noch kommen, sonst überlegt es sich mein Sohn nochmal." â€" „Warum ist es so dringlich?"- „Das möchte ich am Telefon nicht erklären, aber du wirst es verstehen, wenn du ihn siehst!" Er runzelte die Stirn, schaute in seinen Kalender und gab ihr einen Termin kurz vor Feierabend. Seltsam, dachte er, warum hat sie es so eilig? Er bediente gerade eine Kundin als die Stammkundin und Ihr Mann eine halbe Stunde vor dem Termin mit ihren drei Töchtern erschien. Er beobachtete sie als sie ihre Mäntel auszogen und ihm fiel ihm auf, dass die jüngeren Töchter schulterlange Haare und Röcke trugen, während die Haare der ältesten auf den ersten Blick wohl sehr lang waren und sie Jeans und ein ockerfarbenes Sweatshirt mit der Aufschrift „kleines Ekel "trug. Sie nahmen im Wartebereich Platz. Die älteste Tochter, sie war so um die 12 Jahre alt, hatte offenbar Langeweile, stand auf und lief im Salon herum. Er sah, dass sie eine unglaublich dicke, oberschenkellange Mähne mit Mittelscheitel trug und ihre ungeschnittenen Stirnhaare mit einer Klemme in Nacken befestigt hatte, um durch die Augen schauen zu können. Trotzdem strich sie sich dauernd Haare nach hinten. Ihr kompletter Rücken und Po war mit dicken leicht welligen Haaren bedeckt. Das Mädchen fragte ihn nach der Kundentoilette und verschwand. Er fragte die Mutter: „Kommt ihr Sohn auch gleich?" Sie schaute ihn erstaunt an und sagte: „Wieso? Du hast ihn doch gerade mit ihm gesprochen!"- „Was, das ist ihr Sohn? Ich dachte es wäre ihre dritte Tochter! Meine Güte, was für eine Mähne! " â€" „Ja, Herby wird häufig verwechselt. Wissen Sie, er hat heute endlich eingewilligt sich die Haare schneiden zu lassen. Endlich nach 12 Jahren! Als er klein war haben wir seine schönen Locken wachsen lassen und den Fehler gemacht, es ihm überlassen, wann er eine Veränderung möchte. Im Kindergarten und auf der Grundschule störte das niemand, aber wir wollen ihn schon lange auf eine weiterführende Privatschule schicken und dort akzeptiert man keine langen Haare bei Schülern. Wir drängen ihn schon seit Jahren sich die Haare abschneiden zu lassen, aber er ist stur, will nicht und ist immer sehr aggressiv bei dem Thema. Wir haben auch nicht erwartet, dass seine Haare so lang werden würden! Wenigstens hat er sie von mir pflegen lassen und sie sind gut in Schuss und nicht verfilzt. Heute früh habe ich ihm die Haare gewaschen und er hat sich nach dem Trocknen im Spiegel betrachtet und gefragt, ob ihm ein Haarschnitt wie David Beckham stehen würde. Ich habe meinen Ohren nicht getraut und ihn gefragt, ob er das ernst gemeint hat. Ja, sagte er, so will ich auch aussehen und ich habe sie daher sofort angerufen! Helfen Sie uns, dass er nicht flüchtet, und schneiden sie ihm diese lange Matte ab! Normalerweise trägt er seine Haare mit Pferdeschwanz oder Zopf, aber heute habe ich sie offengelassen. Wir sind mit der ganzen Familie hier, um ihn zu unterstützen!" Das war ein besonderer Fall! Einen Jungen mit solchen Haaren hatte er noch nie gesehen oder geschoren. Man hörte die Spülung auf der Kundentoilette und der junge Mann kam heraus. John fiel jetzt auf, dass er ein breiteres Gesicht und größere Hände als seine Schwestern hatte. Seine Mähne war frisch gewaschen, gebürstet und duftete- also bereit für den großen Schnitt. Er stellte sich ihm vor: „Hi, ich bin John, der Chef des Ladens. Schön dich hier zu sehen. Schau dich ruhig in aller Ruhe um und such dir den besten Sitzplatz aus. " Der Junge ging neugierig zu dem Pferd und benutzte den Steigbügel, um sich auf den Sattel zu schwingen und er wippte fröhlich hin und her und besah sich die vorgeschaltete Videokonsole. Seine Locken bedeckten fast das ganze Hinterteil des Pferdes und waren länger als der Schweif. Nach kurzer Inspektion stieg er sich wieder herunter, besah sich das Flugzeug von allen Seiten und kletterte über eine kleine Leiter in die offene Kabine. John drückte auf einen Knopf, die Leiter fuhr ein und das Flugzeug wurde mit einem Zischen hydropneumatisch nach oben gehoben. Herby legte einen Schalter um, drehte am Steuerrad, das Flugzeug machte Motorgeräusche und fing an zu blinken, die Videokonsole sprang an und er konnte durch das Drehen des Steuerrads sich durch die Wolken manövrieren. Er war begeistert! Er schien seinen Platz gefunden zu haben. Was für ein Anblick: seine Mähne überdeckte fast das ganze Flugzeug wie ein Zelt und er hätte bei der Adams Family mitspielen können. John ließ ihn in Ruhe und bediente seine Kundin zu Ende. Nach einer Viertelstunde kassierte und wandte sich dann fröhlich an Herby:
„So Herby, jetzt bin ich für dich da und wir verwandeln dich in David Beckham! „und drückte den „Aus"-Knopf für Geräusche und Konsole, löste die Stirnhaarklemme in Herbys Nacken, und die Ponyhaare rutschten in dessen Schoß und nahmen ihm die Sicht. Er begriff, dass er in der Falle saß und nicht mehr aus dem Flugzeug herauskam, wedelte verzweifelt mit seinen Armen und verdrehte vor Schreck die Augen. „Bäh…", schrie er als John seine Haare hinten zusammenfasste und ein schwarzes Cape um ihn legte. John hatte seine Salonwebcam eingeschaltet und Herbys Eltern zückten ihre Handys, um den historischen Moment zu dokumentieren. Jetzt musste es schnell gehen und er kämmte die Haare nach hinten aus, teilte sie in der Mitte und schob sie über seine Schultern. Als Herby sich zum letzten Mal mit Walle Mähne im Spiegel sah, stöhnte er und fing an zu weinen. Doch John kannte keine Gnade und fixierte die linke Hälfte mit einem Band unterhalb Herbys Ohr. Dann begann er den dicken Haarstrang Stück für Stück mit einer Schere abzusäbeln. Ratsch, ratsch-nach 2 langen Minuten war er ab und er wedelte mit der über 1 m langen Strähne vor Herbys Nase. "Da kannst du mal sehen was für eine Wolle du mit dir herumgetragen hast! „scherzte er und nahm sich die zweite Seite vor. Ritsch, ratsch war auch die zweite Hälfte ab und vor ihm saß ein neuer Mensch. Da schob Herby sein Handy aus der Tasche, machte ein Selfie und schaute sich neugierig an. Jetzt feuchtete John sein noch kinnlanges Haar an und begann ihm eine David Beckhamfrisur zu schneiden, 1 cm an den Seiten und 3 cm auf dem Oberkopf. Am Ende gelte er die vordere Partie ein, um sie ein wenig fluffig aufzustellen und entfernte das Cape. Herby lächelte als er ihn aus dem Flugzeug hob, ihn auf den Arm nahm und seiner Familie die langen abgeschnittenen Locken präsentierte. Er sah jetzt aus wie ein Junge und war sichtlich mit dem Ergebnis zufrieden. Herby wurde Stammkunde bei John.







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