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Die Sekte 2, Teil II by Franko


Die Sekte 2, Teil II
Er löste vorsichtig die Klammer, doch der Dutt löste sich noch nicht. Da schrie seine Mutter und hatte Tränen in den Augen. Tu es nicht, Sigmar, sonst knüppeln sie dich wie Baldur, wenn sie dich auch noch mit kurzen Haaren erwischen. Doch Sigmar sagte für ihn gäbe es wie für Baldur keine Zukunft in der Sekte und keinen Weg zurück und er schüttelte kräftig seinen Kopf und der Dutt entrollte sich Stück für Stück, wickelte sich langsam den Rücken hinab, bis er an seinen Kniekehlen stoppte. Ich nahm eine Bürste und bürstete die gewaltige Haarmasse aus, die wie ein welliger Teppich seinen Rücken bedeckte. Er hustete und endlos lange Strähnen rutschten über seine Schulter deren Spitzen seine Oberschenkel berührten. Da er nur ein leichter Flaum hatte konnte man ihn mit einer jungen Frau verwechseln. Er setzte sich in einen der Frisierstühle und warf seine Haare hinter die Rückenlehne. Ich pumpte den Stuhl auf die Höchststufe, klemmte die Haare mit mehreren Klammern auf dem Kopf fest und legte ihm ein Cape um. Ich fragte ihn nochmal, ob er fest entschlossen sei zum Haareschneiden und ob er einen Zopf behalten wolle. Er nickte und verzichtete auf eine Trophäe. Sofort entfernte ich die Klammern und eine Flut von Haaren ergoss sich über das Cape. Es war 3 Uhr Nacht und es war noch Zeit genug, um ihn zu scheren. So eine Mähne mit Mittelscheitel hatte ich schon seit Baldurs Fluchtversuch nicht mehr unter der Schere. Ich kämmte die Haarmasse nach allen Seiten aus und Sigmar war nun vollständig unter Haaren verschwunden. Er erinnerte mich an den haarigen Vetter aus der Addams Family und ich musste grinsen, als ich meine Schere zur Hand nahm, und beschloss den Schnitt trocken auszuführen. Ich nahm eine mehr als meterlange Strähne am Hinterkopf in die Hand, schnitt sie genüsslich ab und ließ sie auf den Boden gleiten. Danach kürzte ich Stück für Stück grob auf Kinnlänge, während der Boden immer dichter mit Haaren bedeckt war. Zum Schluss kappte ich seinen Vorhang oberhalb der Augenbrauen und sein Schoß quoll fast vor Haaren über. Ich steckte seine Haare auf dem Oberkopf fest, nahm meine Haarschneidemaschine und rasierte seinen Nacken und die Seiten aus. Danach öffnete ich die Klemme und kürzte die Strähnen auf 2 cm. Ich gelte seine neue Frisur ein und vor mir saß ein glücklicher neuer junger Mann, der offensichtlich von einer Last befreit war. Ich befreite ihn vom Cape und haufenweise Locken fielen zu Bode. Mit modernem Schnitt und Kleidung war er nicht mehr wiederzuerkennen. Ich fragte die Mutter, ob ich sie und ihre Töchter von ihren Zöpfen befreien sollte, doch sie wollten nicht. Wir mussten Sigmars Haare zusammenfegen und mit allen Schlumpfsachen verschwinden lassen, damit sie keinen Verdacht erregen konnten. Die Nacht ging langsam zu Ende und die Fünf zwängten sich in den Kasten meines Lieferwagens. Ich wartete bis etwa 9 Uhr in der Früh, lud ein paar ausrangierte Frisiermöbel ein, um die Luke zu kaschieren, fragte die Fünf ob alles ok. Sei, startete den Wagen und reihte mich in den normalen Geschäftsverkehr ein. Am Kontrollpunkt stadtauswärts hielten mich vier gut gelaunte Chevalier an, warfen einen Blick in den Wagen und wollten wissen, wohin ich fahren würde. Sie wollten mich schon weiterfahren lassen, als plötzlich ein SUV mit Chevals d´argent anhielt. Die Schlümpfe der zweitobersten Kaste mit Sheriffsternen an der Brust kontrollierten ihre Hilfstruppen.Die Chevaliers nahmen Haltung an und ihre Chefs forderten sie auf besonders gründlich zu kontrollieren, da eine Familie am Morgen nicht zur Arbeit erschienen wäre. Offensichtlich waren meine Schützlinge aufgeflogen. Ich durfte noch nicht weiterfahren und jetzt setzten sie eifrig ihre Spiegel ein, um den Wagen auch von unten zu inspizieren und traten gegen den Kasten ohne Fragen zu stellen. Sie schauten nochmal lustlos in den Laderaum und fragten mich, was ich vorhätte. Ich sagte, ich würde die Möbel an einen Interessenten in Nachbarstadt verschenken. Da die Chevals d‘ argent schon zum nächsten Kontrollpunkt weitergefahren waren, gaben sie sich mit meiner Erklärung zufrieden. Da nieste einer meiner Schützlinge dumpf im Kasten. Zum Glück läutete mein Mobilphone in dem Moment laut mit einer „Also sprach Zarathustra! „-Melodie. Die Chevaliers lachten als ich dranging und einen Termin mit einem Kunden bestätigte. Endlich konnte ich weiterfahren und traute mich erst in der Nachbarstadt die Klappe zu öffnen und fünf erschöpfte, verschwitzte Gestalten verliesen den geheimen Kasten. Sie gingen zu der örtlichen Polizei, erzählten dort von den Zuständen in ihrer Stadt und Sekte. Diese informierten die Bundespolizei, die bereits wegen staatsgefährdender Aktivitäten der Sekte ermittelte, jedoch keine Beweise vorlegen konnte, um dagegen vorzugehen. Mit diesen Zeugenaussagen hatte man endlich eine Handhabe, nahm die Fünf in Gewahrsam und schickte schwer bewaffnete Spezialeinheiten in die Stadt. Die Chevaliers wurden entwaffnet und festgesetzt und die Cheval dˋargent, de Cuivre und der Cheval dˋor wurden alle während ihrer Klausur verhaftet. Man entdeckte die Folterkammern und stellte es den Sektenmitgliedern frei die Sekte zu verlassen und einige machten davon Gebrauch. Es wurde eine provisorische Verwaltung eingerichtet, die die Amtsgeschäfte bis zur nächsten Wahl übernahm. Ich kehrte wieder zurück und arbeitete wie gehabt in meinem Salon als die Spezialeinheiten mit 12 Gefangenen bei mir erschienen. Es waren die am schlimmsten belasteten Chevals jeden Rangs und der Cheval d’or. Alle waren in orangene Overalls gekleidet und waren mit Handschellen gefesselt. Ihre Schlumpfmützen hatte man Ihnen noch gelassen und führte sie in meinen Salon. Ich sollte Ihnen die Haare schneiden, da im Provinzgefängnis keine langen Haare und Bärte geduldet würden. Der Gefängnisfriseur war überlastet und daher sollten sie vorher bei mir geschoren werden. Es war nicht zu fassen und ich war gespannt was sich unter den Mützen verbarg. Zuerst sollte der Cheval d’or dran glauben und sie platzierten ihn auf einen meiner Friseurstühle. Sein schwarzer Bart reichte ihm bis zum Bauch und er protestierte lauthals und stieß Flüche und Verwünschungen aus. Ich zog ihm seine Mütze aus….



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