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Gangmitglied fürs Leben Teil 1 by Alpha97


Es ist schon einige Jahre her, dass wir unseren Schulabschluss gemacht haben und ins Arbeitsleben gestartet sind. Doch eins ist seitdem stets geblieben: unsere Gang.

Bestehend aus Mike, eher bekannt als Alpha â€" das Alphatier der Gang. Groß, muskulös und bĂ€rtig, nach dem, was er sagt, richten sich alle in der Gang. Dann wĂ€re da noch Leon alias ZeroOne, er ist das IT-Ass und der schlauste in der Gruppe. Tim oder auch Romeo genannt, er ist der Charmante in der Gang und bekommt mit seinen blauen Augen und seinem Charme jeden um den Finger gewickelt. Und natĂŒrlich noch meine Wenigkeit, Christian oder wie sie mich getauft haben, Flash, da ich der Sportlichste von uns allen.

So verschieden wie wir doch alle waren, verstanden wir uns schon seit der Schule sehr gut und waren beste Freunde. Mehr noch, durch die Gang fĂŒhlten wir uns alle stark verbunden, fast schon wie BrĂŒder. Das mag wohl auch am starken Engagement von Alpha liegen, der sehr großen Wert darauflegt, dass sich die Gang regelmĂ€ĂŸig trifft und das VerhĂ€ltnis BrĂŒderlich bleibt.

Es war ein kĂŒhler Abend, als wir uns wie immer im alten Treffpunkt versammelten â€" einem verlassenen Lagerhaus am Rande der Stadt. Der Ort hatte sich ĂŒber die Jahre nicht verĂ€ndert. Die WĂ€nde waren von Graffiti bedeckt, und der Boden war mit alten Pizzakartons und Flaschen ĂŒbersĂ€t. Es roch nach Staub, aber das machte uns nichts aus. Dieser Ort war unser RĂŒckzugsort, ein Ort, an dem wir uns immer verstanden, egal, was der Rest der Welt ĂŒber uns dachte.

„Na, Jungs, was geht?" Alpha, wie immer der Erste, der sich zu Wort meldete, setzte sich auf den alten Sessel in der Ecke. Er legte seine krĂ€ftigen Arme hinter den Kopf und grinste uns an. Dann sagte er, „Ich habe da eine Idee, die uns noch enger zusammenschweißen wird. Doch es wird fĂŒr uns alle eine große VerĂ€nderung bedeuten."

„Wovon sprichst du?" fragte Romeo.

„Von einer gemeinsamen IdentitĂ€t, etwas, das uns auch optisch als Gang verbindet." erwiderte Alpha darauf.

„Eine gemeinsame IdentitĂ€t?" ZeroOne blickte skeptisch von seinem Laptop auf und zog eine Augenbraue hoch. „Du redest von irgendetwas, das uns auffĂ€llt? Etwas, das uns in den Fokus rĂŒckt?"

„Genau", sagte Alpha und setzte sich aufrechter hin. „Ich meine etwas, das uns nicht nur als Gruppe stĂ€rker macht, sondern auch eine klare Botschaft sendet. Etwas, das wir tragen, zeigen, ein Symbol, das uns verbindet. Ein Zeichen, dass wir nicht einfach nur eine Gruppe von Freunden sind, sondern eine Gang. Eine Familie."

„Klingt spannend", sagte Romeo, der immer die praktische Seite betrachtete. „Aber was hast du genau im Kopf?"

„Kopf trifft es ganz gut", sagte Alpha. „Jeder von uns wird ein Teil seiner Haare verlieren!"

Ein gespanntes Schweigen legte sich ĂŒber den Raum. Alle blickten Alpha an, als ob er gerade von einem anderen Planeten gekommen wĂ€re.

„Was hast du gesagt?" fragte Leon und legte seinen Laptop zur Seite. „Hast du gerade gesagt, wir sollen uns die Haare abschneiden?"

„Ja, genau", sagte Alpha mit einem breiten Grinsen. „Aber nicht einfach irgendeinen Schnitt. Ich meine, jeder von uns soll sich ein markantes, auffĂ€lliges Styling gönnen. Etwas, das uns alle visuell miteinander verbindet und gleichzeitig unsere individuelle Persönlichkeit widerspiegelt."

„Warte mal", mischte sich Tim ein, „also du willst, dass wir uns alle die Haare schneiden lassen, aber auf eine Art, die uns als Gang kennzeichnet?"

„Genau", sagte Alpha und stand auf. „Wir werden kein Standard-Design haben. Jeder bekommt einen einzigartigen Haarschnitt, der uns zusammenhĂ€lt. Ein Zeichen fĂŒr unsere LoyalitĂ€t und unsere Einheit. Etwas, das die Leute sofort erkennen, wenn sie uns sehen."

„Du redest also von einem totalen Umbruch", sagte Leon skeptisch und schĂŒttelte den Kopf. „Und warum genau Haare?"

„Weil Haare mehr sagen als man denkt", antwortete Alpha ruhig. „Es geht um VerĂ€nderung, um einen radikalen Schritt, der uns nicht nur Ă€ußerlich transformiert, sondern auch unser Denken verĂ€ndert. Wir zeigen, dass wir bereit sind, uns nicht nur als Freunde zu definieren, sondern als BrĂŒder. Und was gibt es Besseres, als das, was wir am meisten haben â€" unsere Haare â€" als sichtbares Zeichen zu nehmen?"

Ich konnte den Funken in Alphas Augen sehen â€" er brannte fĂŒr diese Idee. Und irgendwie fing ich an, das Ganze zu verstehen. Es war mehr als nur ein Ă€ußerer Schnitt. Es war eine Herausforderung, eine Art Statement.

„Also, jeder von uns bekommt eine eigene Frisur, die zu ihm passt? Aber wir bleiben zusammen und jeder von uns trĂ€gt das gleiche Ziel?" fragte ich nach und sah von Alpha zu den anderen.

„Ja", sagte er und nickte. „Du, Christian, wirst wahrscheinlich ein bisschen kĂŒrzer schneiden mĂŒssen. Etwas, das deine sportliche Seite betont. Leon bekommt vielleicht einen Look, der seine schlaue, technische Seite zeigt â€" ein bisschen mehr kantig, als man es von ihm erwartet. Tim, du bekommst etwas, das deinen Charme und die Aura widerspiegelt, die du ĂŒberall versprĂŒhst. Und ich? Ich will meinen Kopf rasieren, um die Dominanz zu zeigen. Ein Zeichen, dass ich der AnfĂŒhrer bin. Klar, oder?"

„Rasieren? Echt jetzt?" Leon zog eine Grimasse. „Alpha, du bist wirklich durchgeknallt."

„Es geht nicht nur ums Rasieren oder Schneiden", sagte Alpha und blieb ernst. „Es geht darum, sich zu zeigen. Und zu zeigen, dass wir bereit sind, alles fĂŒr die Gang zu tun. Unsere Frisuren werden uns aus der Masse herausstechen, wie es die Gang selbst tut. Und jeder wird wissen, dass wir zusammengehören."

„Klingt ein bisschen wie ein Trend, aber auch irgendwie stark", sagte Tim und grinste. „Ich bin dabei. So lange wir keine Glatze kriegen mĂŒssen, bin ich einverstanden."

„Ich auch", sagte ich und nickte. „Es hat etwas. Wir setzen ein Zeichen, und nicht nur fĂŒr uns. FĂŒr jeden, der uns sieht. Es wird uns wieder zu dem machen, was wir immer waren: unaufhaltsam."

„Gut", sagte Alpha und klatschte in die HĂ€nde. „Dann haben wir es beschlossen. Die Haare sind der erste Schritt. Doch damit fangen wir erst an. Was kommt, ist noch viel grĂ¶ĂŸer."

„Und was genau ist der nĂ€chste Schritt?" fragte Tim neugierig.

„Das ist eine andere Geschichte", sagte Alpha mit einem geheimnisvollen LĂ€cheln. „Aber du wirst sehen â€" es wird uns noch enger zusammenschweißen und uns als Gang unvergesslich machen."



Am nĂ€chsten Tag war es endlich so weit. Jeder von uns hatte einen Friseurtermin, und wir trafen uns, um uns die Köpfe zu verĂ€ndern â€" ein Schritt, der uns nicht nur Ă€ußerlich, sondern auch innerlich verĂ€ndern sollte.

Ich stand vor dem Spiegel, als mein Friseur mir ein breites Grinsen zuwarf. „Bist du sicher, dass du das willst?" fragte er, als er meine langen, sportlichen Haare ansah. „Du hast eine echt gute MĂ€hne."

Ich nickte entschlossen. „Es wird Zeit, etwas anderes auszuprobieren."

Ich hatte mich fĂŒr einen Boxerschnitt entschieden. Nicht irgendeinen, sondern einen, der meine sportliche, dynamische Seite unterstrich. Der Friseur nahm zunĂ€chst die Seiten meiner Haare mit einer Haarschneidemaschine in einem zĂŒgigen Rhythmus ab, so ca. 3mm. Das Besondere war die klare Trennung zwischen dem lĂ€ngeren Oberkopf und den abrasierten Seiten â€" fast wie eine scharfe Linie, die die beiden Bereiche klar voneinander abgrenzte. Oben ließ ich das Haar etwa 2 cm lang, was mir die Möglichkeit gab, es zu stylen, wĂ€hrend die Seiten sauber und konturiert blieben. Der Friseur finishte den Look, indem er die Kanten prĂ€zise schnitt und die ÜbergĂ€nge vom kurzen zu langen Haar mit einem Rasiermesser noch schĂ€rfer zog.

Als ich mich das erste Mal im Spiegel ansah, war es ein gewaltiger Unterschied. Die VerĂ€nderung war deutlich, aber sie fĂŒhlte sich auch wie ein neuer Start an. Der Schnitt war nicht nur praktisch, sondern spiegelte auch meine Persönlichkeit wider: scharf, klar und bereit fĂŒr alles, was noch kommen wĂŒrde. Es war der perfekte Look fĂŒr „Flash", wie die Gang mich nannte.

Der nĂ€chste war Tim. Als Charmeur der Gruppe hatte er sich fĂŒr einen eher unkonventionellen, aber eleganten Look entschieden: Ein minimalistischer Zopf, der durch seine Lockerheit und Raffinesse ein Statement setzte. Der Friseur trimmte zuerst seine blonden Haare auf eine mittlere LĂ€nge, etwa 10 cm lang, sodass er sie mit einem leichten Gel nach hinten stylen konnte. Dann band Tim das obere Haar zu einem dĂŒnnen Zopf zusammen, der am Hinterkopf fast unsichtbar wirkte. Die restlichen Haare ließ er etwas lĂ€nger und locker, um seinen unaufgeregten, charmanten Charakter zu betonen. Der Look war modern, aber mit einem Hauch von Geheimnis, als ob er immer ein wenig mehr zu bieten hatte, als es auf den ersten Blick schien.

„Das ist es", sagte Tim mit einem LĂ€cheln, als er den Spiegel betrachtete. „Nichts zu ĂŒbertriebenes. Einfach unaufdringlich, aber gleichzeitig stark. Der perfekte Mix fĂŒr Romeo."

Dann kam Leon. Das IT-Genie der Gruppe hatte sich fĂŒr einen sehr prĂ€zisen, fast futuristischen Schnitt entschieden. FĂŒr ihn war es wichtig, dass der Haarschnitt seine klare, analytische Seite widerspiegelte. Er wollte keinen Standardlook, sondern etwas, das sowohl seine Scharfsinnigkeit als auch seine technische Begabung zur Geltung brachte. Der Friseur schnitt die Seiten sehr kurz â€" fast wie eine militĂ€rische Frisur, um die scharfe, technische Seite von Leon zu unterstreichen. Oben ließ er das Haar auf etwa 5 cm wachsen, aber der Clou waren die geometrischen Schnitte und die feinen Linien, die die obere Haarpartie von den Seiten abtrennten. Der Friseur arbeitete mit einem Rasiermesser, um prĂ€zise geometrische Muster in den Oberkopf zu schneiden â€" fast wie ein digitales Raster, das sich in die Form von Leons Kopf einfĂŒgte. Es war ein markanter, fast kantiger Look, der perfekt zu seiner analytischen, technisch orientierten Persönlichkeit passte.

„Perfekt", sagte Leon, als er den fertigen Schnitt im Spiegel betrachtete. „Genau das, was ich wollte. Kein unnötiger Schnickschnack. Klare Linien, klare Gedanken."

Und schließlich kam Alpha. Der AnfĂŒhrer der Gang hatte sich fĂŒr einen radikaleren Schritt entschieden â€" eine Glatze. Ein echter Statement-Look, der seine Dominanz und FĂŒhrungsqualitĂ€t widerspiegelte. Der Friseur schnitt zunĂ€chst alle Haare ab, bis nur noch eine dĂŒnne, gleichmĂ€ĂŸige Schicht ĂŒbrig war. Alpha sah sich im Spiegel an, als der Friseur die letzten Resthaare entfernte und nur noch die saubere Glatze zurĂŒckblieb. Es war ein Look, der keine Zweifel ließ: Alpha war derjenige, der fĂŒhrte. Er war die unangefochtene Macht, der AnfĂŒhrer. Die Glatze war symbolisch fĂŒr seine AutoritĂ€t â€" ohne Ablenkung, klar und sichtbar.

„Das ist es", sagte Alpha mit einem selbstsicheren Grinsen, als er den Spiegel betrachtete. „Keine Haare, kein Schnickschnack. Ich will, dass jeder weiß, wer hier der Boss ist. Es geht nicht nur um den Look â€" es geht darum, zu zeigen, dass ich bereit bin, alles fĂŒr die Gang zu tun."

Als wir alle schließlich zusammenstanden und unsere neuen Frisuren bewunderten, war klar: Wir sahen jetzt nicht nur anders aus â€" wir fĂŒhlten uns auch anders. Unsere Haarschnitte waren der erste Schritt, uns als unaufhaltsame Einheit zu zeigen, die bereit war, sich der Welt zu stellen. Jeder von uns trug eine Geschichte auf dem Kopf, die unsere Persönlichkeit und unseren Platz in der Gang widerspiegelte. Es war mehr als nur ein Haarschnitt. Es war unsere Art zu sagen: „Wir sind hier, wir gehören zusammen, und wir sind unaufhaltbar."

„Okay Jungs", sagte Alpha, „jetzt sind wir bereit fĂŒr den nĂ€chsten Schritt. Aber erinnert euch: Das ist erst der Anfang. Das, was wir heute tun, wird uns fĂŒr immer prĂ€gen. Niemand wird uns mehr ĂŒbersehen können."





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