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Gangmitglied fürs Leben Teil 2 by Alpha97


Ein paar Tage waren vergangen, seit wir unsere neuen Frisuren bekommen hatten. Obwohl wir alle deutlich anders aussahen, war Alpha nicht ganz zufrieden. Es war, als hätte er noch etwas im Kopf, das er uns noch nicht gesagt hatte. Er wirkte unruhig, fast besessen, wenn wir über das nächste große Symbol der Gang sprachen.

An diesem Abend versammelten wir uns wieder im Lagerhaus. Alpha saß, wie immer, auf seinem Thron â€" dem alten Ledersessel in der Ecke. Seine Glatze glänzte im schummrigen Licht, und er sah uns mit einem prüfenden Blick an.

„Jungs", begann er und verschränkte die Arme vor der Brust, „die Frisuren sehen gut aus. Jeder von uns hat seinen Stil, keine Frage. Aber ich hab’s mir noch mal durch den Kopf gehen lassen."

Leon hob den Kopf von seinem Laptop und runzelte die Stirn. „Lass mich raten, Alpha. Du hast noch eine verrückte Idee, oder?"

„Nicht verrückt", erwiderte Alpha ruhig, „notwendig. Es geht um Einheit, um Identität. Wenn wir uns als Gang präsentieren, müssen die Leute uns sofort erkennen. Klar, wir haben jetzt starke Looks, aber..." Er deutete auf seine glänzende Glatze. „Das hier ist das ultimative Statement. Die Glatze ist ein Zeichen von Dominanz, Stärke und Entschlossenheit. Ein Look, der nicht verhandelt wird. Ein Look, der uns zusammenschweißt."

„Moment mal", warf Tim ein und zog skeptisch eine Augenbraue hoch. „Du willst doch nicht ernsthaft, dass wir alle eine Glatze kriegen?"

„Nicht komplett", sagte Alpha und grinste. „Aber die Seiten. Jeder von euch rasiert sich die Seiten komplett kahl. Nicht nur mit der Maschine â€" sauber nass rasiert. So etwas wie ein Erkennungsmerkmal der Gang. Die Oberseite der Haare könnt ihr behalten, aber die Seiten â€" die müssen spiegelglatt sein. Das ist mehr als nur ein Look. Es ist ein Versprechen."

Ein kurzes Schweigen legte sich über den Raum. Ich spürte, wie sich in mir alles zusammenzog. Nass rasiert? Das war definitiv eine Stufe extremer. Aber Alpha hatte recht. Es wäre ein sichtbares Statement, eins, das wir nicht mehr verstecken konnten.

„Warum nass rasiert?", fragte Leon skeptisch und schob seine Brille zurecht. „Reicht es nicht, die Seiten mit der Maschine abzunehmen?"

Alpha ging langsam auf ihn zu und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Das hier", sagte er ruhig, „ist ein klares Zeichen. Eine saubere Glatze â€" spiegelglatt â€" bedeutet, dass du bereit bist, einen Schritt weiter zu gehen. Die Maschine nimmt die Haare ab, aber die Klinge? Sie vollendet es. Das ist Präzision. Das ist Entschlossenheit. Die glatten Seiten machen klar: Wir meinen es ernst."

„Du willst also, dass wir uns regelmäßig nass rasieren?", fragte Tim ungläubig und fuhr sich durch seinen Zopf. „Das klingt nach verdammt viel Aufwand."

Alpha grinste und zog ein Rasiermesser aus seiner Tasche. „Es geht nicht um Aufwand. Es geht darum, wer du bist. Wenn du bereit bist, dich zu rasieren â€" nicht nur zu schneiden â€" dann zeigst du der Welt, dass du zu uns gehörst. Und zwar ohne Kompromisse."

Ich konnte sehen, wie Alphas Worte bei den anderen langsam sanken. Es war extrem, keine Frage. Aber er hatte recht: Eine spiegelglatte Seite war kein Zufall. Es war ein Statement.

„Also gut", sagte ich leise und nickte. „Die Seiten nass rasieren... ich bin dabei. Es ist wie ein Ritual. Ein Schritt, der zeigt, dass wir mehr als nur Worte haben."

Tim stöhnte und sah zu Leon, der nur mit dem Kopf schüttelte. „Ihr seid echt nicht mehr ganz dicht. Aber okay, wenn wir das durchziehen, dann richtig. Glatte Seiten. Ein scharfes Zeichen."

Alpha grinste zufrieden. „Gut. Morgen treffen wir uns alle hier. Jeder bringt sein Rasierzeug mit. Wir machen es gemeinsam. Keine halben Sachen, Jungs."



Der nächste Tag: Das Ritual

Am nächsten Tag hatten wir uns früh im Lagerhaus versammelt. Alpha hatte für alles gesorgt: Handtücher, Schaum, Rasierpinsel, scharfe Rasiermesser und sogar ein paar Schalen mit warmem Wasser. Es fühlte sich fast schon wie eine Zeremonie an.

„Ihr habt noch nie nass rasiert, was?", fragte Alpha grinsend, während er seinen eigenen Kopf einseifte. Die weiße Rasierseife stand im Kontrast zu seiner kahlen Kopfhaut. Er war ruhig, konzentriert, fast so, als würde er ein Ritual vollziehen.

„Das kann ja heiter werden", murmelte Tim und nahm widerwillig ein Handtuch.

Ich begann ebenfalls, die Seiten meines Kopfes einzuschäumen. Es war ein ungewohntes Gefühl â€" der warme Schaum, der meine Haut berührte, der Pinsel, der die Konturen nachzeichnete. Alpha zeigte uns Schritt für Schritt, wie wir die Klingen ansetzen mussten.

„Ihr fangt oben an und zieht die Klinge langsam nach unten", erklärte er ruhig. „Nicht drücken. Lasst die Klinge gleiten. Es muss sauber sein. Präzise."

Ich sah Alpha dabei zu, wie er mit geübter Hand das Rasiermesser über seine Glatze zog. Jede Bewegung war kontrolliert, sicher. Und als er fertig war, glänzte sein Kopf noch stärker als zuvor.

„Das ist es", sagte er stolz und ließ seine Hand über die glatte Haut fahren. „Glatte Seiten, Jungs. Keine halben Sachen."

Einer nach dem anderen gingen wir ans Werk. Ich zog die Klinge vorsichtig über die Seiten meines Kopfes. Es war seltsam befreiend â€" die Haare verschwanden Stück für Stück, und darunter kam glatte Haut zum Vorschein. Als ich fertig war und mein Spiegelbild betrachtete, fühlte ich es: Die Veränderung war endgültig. Die kahlen, spiegelglatten Seiten wirkten markant, fast brutal, aber genau das war es. Es war das Symbol, das Alpha wollte â€" klar, kompromisslos.

Tim und Leon folgten. Tim fluchte ein paar Mal, als er die Klinge zu scharf ansetzte, aber Alpha half ihm, die Kontrolle zu finden. Leon arbeitete konzentriert, fast methodisch, und betrachtete das Ergebnis mit einem kleinen Nicken der Zufriedenheit.

Als wir schließlich nebeneinanderstanden, spiegelten die glatten Seiten der Köpfe das Licht wider. Wir sahen aus wie eine Einheit. Eine Gang, die mehr als nur Worte hatte.

„Das", sagte Alpha stolz und sah uns an, „ist unser Zeichen. Die Welt wird uns sehen und wissen, dass wir eins sind. Keine halben Sachen. Keine Zweifel."

Ich fuhr mit der Hand über meine frisch rasierte Seite. Es war ungewohnt â€" glatt, kühl, aber irgendwie mächtig. Tim sah mich an und grinste schief. „Na schön, Alpha. Das war verrückt, aber... ich gebe zu, es sieht verdammt gut aus."

Leon nickte. „Wir sind jetzt wirklich unübersehbar."

Alpha stellte sich vor uns und hob seine Faust. „Gang fürs Leben, Jungs. Das ist erst der Anfang. Die Welt wird uns nicht vergessen."

„Gang fürs Leben", murmelte ich, und die anderen stimmten ein.

An diesem Tag hatten wir nicht nur unsere Haare verändert â€" wir hatten uns selbst verändert. Die spiegelglatten Seiten waren mehr als nur ein Haarschnitt. Sie waren unser Symbol. Ein Zeichen der Einheit, der Entschlossenheit und der Stärke. Und jeder, der uns sah, würde es wissen.





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