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Gangmitglied fürs Leben Teil 3 by Alpha97


Es waren ein paar Wochen vergangen, seit wir uns die Seiten nass rasiert hatten. Unsere glatten Seiten waren zu einem Erkennungsmerkmal geworden, und Alpha war zufrieden â€" zumindest für den Moment. Die Reaktionen auf unseren Look waren eindeutig: Die Leute nahmen uns wahr, hielten Abstand, flüsterten. Wir hatten etwas erschaffen, das Eindruck machte. Doch Alpha war nie jemand, der sich mit halben Sachen zufriedengab.

An einem Abend, der sich kälter anfühlte als die Wochen zuvor, saßen wir wieder im Lagerhaus. Alpha wirkte unruhig. Er wanderte auf und ab, seine Hand ständig an seiner eigenen glänzenden Glatze. Schließlich blieb er stehen, sah uns an und holte tief Luft.

„Jungs, wir sind weit gekommen, aber es gibt noch einen Schritt."

„Noch einen Schritt?", fragte Tim skeptisch und verschränkte die Arme. „Du machst Witze, oder? Ich habe mir die Seiten schon spiegelglatt rasiert. Was willst du denn noch?"

Alpha trat vor uns und hob seine Hand, als würde er uns auf einen Schwur vorbereiten. Seine Augen funkelten im Dämmerlicht.

„Hört mir zu", sagte er leise, fast bedrohlich. „Die glatten Seiten waren ein Anfang. Sie haben uns sichtbar gemacht. Aber wir sind noch nicht da, wo wir hinwollen. Einheit bedeutet, dass wir keine Rückzieher machen. Keine Zweifel. Keine Kompromisse. Ich spreche hier von Dauerhaftigkeit."

Leon legte die Stirn in Falten. „Was soll das heißen, Alpha?"

„Es heißt", erklärte Alpha, „dass wir die Glatzen permanent machen. Keine Haarwurzel bleibt übrig. Kein Zurück. Wenn wir es durchziehen, dann für immer."

Stille. Niemand sagte ein Wort. Meine Gedanken rasten. Permanent? Kein Haar mehr? Das war nicht nur extrem â€" das war endgültig. Ich sah zu Tim, der ungläubig den Kopf schüttelte, und zu Leon, der die Hände in die Hosentaschen steckte und nervös auf den Boden starrte.


Einheit im Auftritt

Am nächsten Tag rief Alpha uns zu sich, bevor irgendeine Entscheidung fallen konnte. Diesmal hatte er keine langen Reden vorbereitet, keine Visionen ausgemalt. Stattdessen hielt er uns wortlos etwas entgegen: eine schwarze Lederjacke. Sie glänzte leicht im Neonlicht des Lagerhauses, das Logo „Alpha Industries" war deutlich zu sehen â€" die CWU 45. Eine Jacke, die schon für sich allein auffiel: robust, markant, unübersehbar.

„Was soll das?", fragte Tim, obwohl die Antwort offensichtlich war.

„Das wird unser Markenzeichen", sagte Alpha ruhig. „Einheit geht nicht nur über die Köpfe, Jungs. Es geht auch darum, wie wir auftreten. Jeder von uns trägt ab jetzt die Alpha Industries CWU 45 â€" dieselbe Jacke, dieselbe Haltung. Kein Schnickschnack, keine Individualität. Nur das, was zählt."

„Und die Schuhe?", fragte Leon misstrauisch.

Alpha grinste dünn. „Weiße Nike Air Force 1. Rein. Schlicht. Stark. Jeder, der uns sieht, wird uns sofort erkennen. Dieselbe Glatze. Dasselbe Outfit. Wir werden nicht nur eine Gang â€" wir werden ein Symbol."

Ich sah auf die Jacke in meiner Hand. Sie fühlte sich schwer an, wie eine Rüstung, die ich anlegen sollte. Ich kannte die Jacke, hatte sie schon oft gesehen, aber jetzt war sie mehr als nur Kleidung â€" sie war eine Uniform. Eine Entscheidung.

„Warum das alles?", murmelte Tim und schüttelte ungläubig den Kopf. „Reicht’s nicht, wenn wir die Haare dauerhaft verlieren?"

Alpha sah ihn an, als hätte er das Dümmste gesagt, was möglich war. „Reicht es jemals?", erwiderte er scharf. „Wie willst du die Leute beeindrucken, wenn du mit einem glatt rasierten Kopf, aber in irgendeiner Jeans und irgendeinem Pulli herumlatschst? Wir stehen für etwas, Tim. Und wenn wir etwas tun, dann richtig. Niemand wird uns übersehen, wenn wir zu viert die Straße entlanggehen. Schwarze CWU 45. Weiße Air Force. Glatzen, die für immer glatt bleiben. Einheit bis ins letzte Detail."

Leon sah Alpha nachdenklich an. „Und wo kriegen wir die Klamotten her?"

Alpha grinste zufrieden. „Darum habe ich mich gekümmert. In zwei Stunden trifft ein Kumpel von mir ein. Der besorgt alles. Ihr kriegt die Jacken und die Schuhe. Passt euch schon mal an. Ab morgen sehen wir aus wie eine Wand â€" und wenn wir die Haarwurzeln erledigt haben, gibt es uns nur noch auf eine einzige Weise: makellos und unübersehbar."


Die Uniform

Zwei Stunden später war das Lagerhaus voll mit Kartons. Es roch nach neuem Leder und frischem Gummi. Wir zogen die Jacken an. Sie saßen perfekt. Der schwere Stoff spannte sich über unseren Schultern und fühlte sich an wie eine zweite Haut. Die weißen Air Force 1 passten dazu wie angegossen. Jeder Schritt war gedämpft, fast lautlos, aber die Präsenz, die wir in diesen Klamotten ausstrahlten, war ohrenbetäubend.

Ich betrachtete die anderen â€" Tim, Leon und Alpha. Mit den Jacken und den Schuhen sahen wir aus, als gehörten wir nicht nur zusammen, sondern als wären wir aus einem Guss. Keine Ecken, keine Brüche. Alpha sah uns an und nickte zufrieden.

„Ihr seht gut aus", sagte er schlicht. „Das ist, was wir sind. Einheit. Stärke. Ab jetzt wird uns jeder sehen, jeder erkennen. Niemand wird uns ignorieren."

Ich strich mit der Hand über das Leder und sah mich im Spiegel. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass Alpha’s Vision wahr wurde. Wir sahen nicht nur gleich aus â€" wir waren gleich. Und das war erst der Anfang.

„Morgen beginnt der letzte Schritt", sagte Alpha. „Die Behandlung. Danach bleibt nichts mehr übrig â€" keine Wurzeln, keine Zweifel. Nur noch wir."









Der nächste Morgen war grau, die Luft feucht und kalt. Es passte zur Stimmung. Niemand von uns sprach, als wir uns im Lagerhaus trafen. Jeder wusste, was bevorstand. Alpha stand vor uns, wie immer mit breiter Brust und einem Funkeln in den Augen, das keinen Zweifel zuließ. Er trug seine CWU 45 mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre sie Teil von ihm geworden, und die weißen Air Force 1 waren so makellos wie sein glatter Kopf.

„Seid ihr bereit?", fragte er. Es war keine Frage, auf die eine Antwort erwartet wurde. Es war eine Bestätigung dessen, was er längst wusste.

Leon schüttelte die Hände aus, als wolle er die Nervosität loswerden. Tim kaute auf seiner Unterlippe herum und sah stur zu Boden. Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. Ich hatte schon viele Entscheidungen getroffen, aber keine war so endgültig wie diese.

„Noch können wir raus, oder?", murmelte Tim plötzlich.

Alpha fixierte ihn mit einem Blick, der jede Diskussion im Keim erstickte. „Raus? Raus ist für die Schwachen. Wenn du jetzt gehst, verlierst du nicht nur uns â€" du verlierst dich selbst. Wir machen das gemeinsam oder gar nicht. Denk daran, Tim: Kein Haar, keine Zweifel. Nur Stärke."

Tim nickte widerwillig. Es gab kein Zurück.



Die Behandlung

Alpha führte uns durch eine Seitentür des Lagerhauses zu einem weißen Van, der auf dem Parkplatz wartete. Ein Mann stieg aus. Er war groß, breitschultrig und trug selbst eine glänzende Glatze, als wäre er der lebende Beweis dafür, dass das, was jetzt passieren sollte, funktionierte.

Alpha saß im Zentrum des improvisierten Behandlungsraums. Die sterile Atmosphäre des weißen Vans verstärkte das Gefühl, dass etwas Unumkehrbares bevorstand. Der Mann, den Alpha als Sergej vorgestellt hatte, bewegte sich ruhig und mechanisch, als hätte er diese Prozedur schon unzählige Male durchgeführt. In seiner breiten Hand hielt er das Gerät â€" ein Laserapparat, der wie ein Werkzeug aus der Zukunft wirkte.

Alpha zog seine Alpha Industries Jacke aus und hängte sie sorgfältig an einen Haken an der Wand, während er uns ansah. „Merkt euch das. Das hier ist die endgültige Entscheidung. Es gibt keinen Schatten mehr, kein Zurück zur Schwäche."

Langsam nahm er auf dem Stuhl Platz, der Rücken kerzengerade, als wäre er ein Thron, der ihm zustehe. Sergej nickte ihm zu und begann mit der Vorbehandlung.

Zuerst trug er eine kühlende, klare Flüssigkeit auf Alphas Kopfhaut auf. Die Flüssigkeit glänzte auf seinem rasierten Kopf wie ein Film aus Eis. Alpha schloss die Augen, als der kalte Schauer seine Haut berührte. Der Kontrast zur glühenden Hitze des Lasers, der gleich folgen würde, konnte kaum größer sein.

„Bereit?", fragte Sergej knapp.

Alpha öffnete die Augen. Sein Blick war fest und unerbittlich. „Mach es."



Der Laser für Alpha

Das Gerät begann zu summen. Ein leises, aber durchdringendes Surren, das die Luft im Raum zu vibrieren schien. Sergej führte den Laser millimetergenau über Alphas Kopfhaut. Ein feiner roter Lichtstrahl zeichnete Spuren über die Haut, und ein kaum wahrnehmbarer, beißender Geruch nach verbrannten Haarwurzeln breitete sich aus. Es war der Geruch der Endgültigkeit.

Alpha bewegte sich keinen Millimeter. Sein Gesicht war eine Maske der Kontrolle. Doch das Surren des Lasers war gnadenlos, und die Hitze war nicht zu übersehen. An manchen Stellen zuckte sein Kiefer, kaum merklich, während Sergej erneut über dieselben Flächen ging, um sicherzustellen, dass keine einzige Wurzel überlebte.

„Die Behandlung ist schmerzhaft", sagte Sergej mit seiner ruhigen, tiefen Stimme. „Aber das Ergebnis ist dauerhaft. Kein Haar, kein Schatten, keine Schwäche."

Alpha sagte nichts. Er hielt durch. Der Laser arbeitete sich über seine Schläfen, die Stirn und schließlich den Nacken entlang. Es dauerte Stunden â€" nicht Minuten. Jede Fläche wurde mehrfach behandelt, bis Sergej zufrieden war. Alphas Kopf war nicht mehr nur glatt, sondern makellos. Die Haut glänzte leicht, wie polierter Marmor, ohne auch nur die kleinste Spur von Stoppeln oder Poren.

Als die Behandlung endete, lehnte sich Sergej zurück und inspizierte sein Werk. Alpha öffnete die Augen und hob seine Hand. Langsam fuhr er mit den Fingerspitzen über seinen Kopf â€" jede Berührung glitt über die makellose, porenlose Haut. Seine Lippen zuckten, und ein triumphales Grinsen erschien in seinem Gesicht.

„Das…", sagte Alpha leise und voller Stolz, „…ist Perfektion."



Die anderen folgen

Als Leon, Tim und ich an die Reihe kamen, wurde uns klar, dass Alpha wirklich der Einzige war, der sich für die komplette Glatze entschieden hatte. Für uns anderen war die Behandlung etwas weniger radikal, aber nicht weniger bedeutend.

Sergej nahm für jeden von uns den Laser, um nur die Seiten zu entfernen. Die Oberseite unserer Haare blieb vollständig erhalten â€" der markante Kontrast zwischen den glattrasierten Seiten und dem längeren, Oberkopf-Haar war das Ziel. Für mich, Leon und Tim sollte die Veränderung ebenso ein Statement sein, aber eben nicht so extrem wie Alphas.

Der Laser schnitt sich sanft durch die Seiten unserer Köpfe, entfernte alle Haare, ohne die Kopfhaut selbst zu verletzen. Es war ein intensives Gefühl, als die Wurzeln entfernt wurden, doch es war nichts im Vergleich zu dem, was Alpha erlebte.



Das neue Aussehen

Später, als die Sonne unterging und der Raum in gedämpftes Licht gehüllt war, standen wir in einer Reihe vor einem großen, beschlagenen Spiegel im Lagerhaus. Jeder von uns trug die Alpha Industries CWU 45 Lederjacke und die weißen Nike Air Force 1, die unter dem Licht fast blendeten.

Alpha stand vorn. Sein neuer Look war furchteinflößend und beeindruckend zugleich. Der Laser hatte seine Kopfhaut in eine makellose Oberfläche verwandelt. Das Licht spiegelte sich darauf, als wäre es polierter Stahl. Sein Blick war schärfer als zuvor, und das triumphale Funkeln in seinen Augen ließ keinen Zweifel: Er war das Symbol der Perfektion geworden.

Leon, der immer etwas unauffälliger gewesen war, wirkte jetzt kantiger, härter. Seine braune Haut glänzte leicht unter dem Licht. Ohne Haare an den Seiten hob sich die markante Struktur seiner Schädelkonturen ab. Sein Kiefer wirkte kräftiger, seine Augen tiefer.

Tim, der Jüngste unter uns, sah aus wie verwandelt. Sein Gesicht, das vorher jugendlich und weich gewesen war, wirkte plötzlich klar definiert. Die glatten Seiten ließen ihn älter und ernster wirken, und das neue Outfit verlieh ihm die nötige Schwere.

Ich betrachtete mich selbst im Spiegel. Mein Kopf glänzte, makellos an den Seiten, und die CWU 45 schmiegte sich an meinen Körper wie ein Schild. Ich sah härter aus. Anders. Das, was wir früher waren, war verschwunden.

Alpha trat einen Schritt vor und betrachtete uns. Ein zufriedenes, beinahe stolz wirkendes Lächeln erschien auf seinen Lippen.

„Seht euch an", sagte er leise. „Wir sind nicht mehr nur eine Gang. Wir sind eine Vision. Ein Symbol für das, was Stärke wirklich bedeutet. Niemand wird uns vergessen. Kein Haar, keine Schwächen, keine Zweifel."

Wir nickten. In diesem Moment wussten wir, dass er recht hatte.

Die Nacht war still, und die Straßen schienen leer, doch für uns war sie erfüllt von einer neuen Energie. Alpha ging vor uns her, mit einer Entschlossenheit in seinen Augen, die uns alle ansteckte. Die Alpha Industries Lederjacken glänzten im Schein der Straßenlaternen, und die weißen Nike Air Force 1 setzten jeden Schritt noch markanter in Szene. Unsere Frisuren â€" die perfekt glatten Seiten und Alphas makellose Glatze â€" waren unser Erkennungszeichen. Wir waren jetzt unübersehbar.

„Ihr habt es verstanden", sagte Alpha, als wir uns vor dem alten Lagerhaus versammelten, unserem neuen Rückzugsort. „Was uns verbindet, ist mehr als nur unser Aussehen. Es geht um Loyalität, um Zusammenhalt, und darum, dass wir für immer zusammenstehen."

Seine Stimme war ruhig, aber jeder von uns wusste, dass wir jetzt mehr als nur eine Gang waren. Wir waren ein Symbol. Ein unaufhaltsames Kollektiv, das sich nicht mehr in den Schatten stellen würde.

„Niemand wird uns mehr unterschätzen", sagte Alpha mit einem Blick, der keinen Zweifel ließ. Er strich sich über seine Glatze, ein Symbol seiner Führungsstärke. „Wir sind nicht mehr die, die man ignoriert. Wir sind das, was dieser Stadt fehlt."

Wir standen da, und der Moment war intensiv. Nicht durch Worte, sondern durch unser Aussehen, durch das, was wir uns gegenseitig versprochen hatten â€" das Band der Brüderlichkeit war unzerbrechlich geworden.

„Das hier ist erst der Anfang", sagte Alpha mit einem selbstsicheren Lächeln. „Und ich verspreche euch, jeder wird uns erkennen. Wir sind die Alpha-Gang."

Die Welt da draußen würde uns nie wieder übersehen. Und wir waren bereit, ihr zu zeigen, was es hieß, Alpha zu sein.





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